Grundwasser auf Chalkidiki

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#1
Hi zusammen...
Meine Frage, richtet sich vor allem an jene, die auf Chalkidiki oder in der nähe wohnen.
Weiss hier zufällig jemand, wie und wo man herausfinden kann, ob es Grundwasser auf meinem grundstück
oder zumindest in der Gegend gibt und wenn, wie tief dies ist?
In D, fragt man einfach bei der Unteren Wasser-und Abfallbehörde nach.
Gibt es so etwas ähnliches auch in Greece????
Vielen Dank für die Mühe!
Gruss
Gerhard
Μη μου τους κύκλους τάρατε
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#1
Hi zusammen...
Meine Frage, richtet sich vor allem an jene, die auf Chalkidiki oder in der nähe wohnen.
Weiss hier zufällig jemand, wie und wo man herausfinden kann, ob es Grundwasser auf meinem grundstück
oder zumindest in der Gegend gibt und wenn, wie tief dies ist?
In D, fragt man einfach bei der Unteren Wasser-und Abfallbehörde nach.
Gibt es so etwas ähnliches auch in Greece????
Vielen Dank für die Mühe!
Gruss
Gerhard
Μη μου τους κύκλους τάρατε
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#2
moin moin

sehr interessante frage. zumal ich grad hoerte dass das wasser auf ganz halkidiki voellig ungereinigt weitergeleitet wird, kann das hier jemand bestaetigen? oder vielleicht besser eher nicht Smile

gruss vom berg
ulli
born to be myself Smile
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#2
moin moin

sehr interessante frage. zumal ich grad hoerte dass das wasser auf ganz halkidiki voellig ungereinigt weitergeleitet wird, kann das hier jemand bestaetigen? oder vielleicht besser eher nicht Smile

gruss vom berg
ulli
born to be myself Smile
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#3
ulli schrieb:moin moin

.... dass das wasser auf ganz halkidiki voellig ungereinigt weitergeleitet wird, .....

ulli
Ulli, meinst du das Trinkwasser?


Gerhard, wenn du keine offizielle Stelle finden kannst, frage mal die Bauarbeiter in eurem Dorf. Die wissen in der Regel wie weit sie max. graben dürfen, bevor Wasser kommt.
Ich weiß auch, dass es in unserer Gegend Brunnenbauer gibt, die wissen sowas auch.
Ich kenne aber leider keinen, der einen kennt.
Sabine
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#3
ulli schrieb:moin moin

.... dass das wasser auf ganz halkidiki voellig ungereinigt weitergeleitet wird, .....

ulli
Ulli, meinst du das Trinkwasser?


Gerhard, wenn du keine offizielle Stelle finden kannst, frage mal die Bauarbeiter in eurem Dorf. Die wissen in der Regel wie weit sie max. graben dürfen, bevor Wasser kommt.
Ich weiß auch, dass es in unserer Gegend Brunnenbauer gibt, die wissen sowas auch.
Ich kenne aber leider keinen, der einen kennt.
Sabine
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#4
In Südeuropa gibt es meist keine Karten oder Untersuchungen dazu. Man kann Glück haben, das jemand in der Nähe entsprechende Untersuchungen vorgenommen hat und dessen Ergebnisse sind bekannt.Ob dies aber übertragbar ist, ist eine andere Sache.

Im flachen Land KANN ein Grundwasserspiegel übergrößere Flächen ähnlich und vor allem niedrig liegen. Wo es aber gebirgig und evtl. sogar abfallend verläuft, gibt es meist eher Wasseradern, die gefunden werden müssen. In karstigen Gebieten kann dies sehr schwierig sein. Auch kann eine gefundene Ader im Laufe der Zeit vertrocknen, bzw . ihren Lauf verändern. Da eine Bohrung meist nicht mehr als 20 cm Durchmeser hat, gehört eine ganze Menge Glück dazu, die Ader genau zu treffen. In wasserreichen Gegenden Deutschland muss man nur 2- 3 m buddeln, aber im Süden können das auch 200 m sein...

Ums für mich kürzer zu machen, füge ich einfach mal Text aus meiner HP ein:

"Ein Wünschelrutengänger war auch schon da. Ging uns aber ein bisschen schnell. Ohne länger rumzuschauen, deutete er nach 30 Sekunden auf einen Fleck, redete von "Chance" und war bald wieder verschwunden. Da man mit mind. 3000 Euro kalkulieren muss (ohne Sicherheit), versuchen wir es erst noch einmal mit einem anderen. Wenn der das Gleiche anzeigt, wagen wir es..."

SPÄTER:

Wassersuche!
Da der Bach in den letzten beiden Jahren sehr unzuverlässig floss (Ende Mai schon trocken und erst im Oktober wieder aktiv), unsere Bäume zwar den Sommer überleben, aber nicht weiter wachsen oder nur wenig Früchte bilden und der Foliensack im alten Brunnen durch Nager durchlöchert wurde, haben wir uns im Herbst 2006 kurzfristig entschlossen, einen Brunnen bohren zu lassen. Der erste Wünschelrutengänger im Frühjahr rannte kurz hin und her, deutete auf einen Punkt am Boden, kassierte ein paar Euro und verschwand, weil er mit seinen Maschinen nicht auf unser Grundstück kommen würde. Der Nächste hatte vielmehr Zeit, suchte alles sensibel ab und nannte 2 Stellen (die eine kannten wir schon - hatten sie aber nicht erwähnt). Da der Mann meinte, beide seien gleich gut, entschieden wir uns für die Andere, da näher zum alten Brunnen und Keller gelegen. Aufgrund der (schon bekannten) Aussagen rechneten wir mit ca. 3.000 Euro.

[Bild: wuenschelrutengaenger_160.jpg]

Am nächsten Tag rückten 4 Mann und 3 riesige LKW`s an,
machten viel Lärm, noch mehr Dreck und ab Mittag ging es alle paar Minuten 2 m tiefer. Am Abend waren wir bei 130 m und es gab nur wenig Wasser. Der Chef machte dann den Vorschlag es an der anderen Stelle zu versuchen, max. 50 m für eine Kostenpauschale von 200 Euro. Notgedrungen ließen wir uns darauf ein. Eine Stunde später sprudelte es schon bei 20 m Tiefe. Dennoch machte man weiter bis 65 m, setzte die blauen Rohre ein und versprach uns, dass wir zukünftig ca. 5.000 Liter am Tag "ernten" könnten. Da wir übers Jahr gerechnet nicht mal 50 Liter am Tag benötigen, erscheint der Gesamtpreis von 5.000 Euro natürlich extrem. Wir würden es auch nicht mehr machen. Da wir ja auch mal die Wassertonnen, o.ä. auffüllen, konnten wir feststellen, dass ann einem Tag max. 800 l fließen - bevor im Herbst der erste Regen fällt, können das auch mal nur 300 l sein. Reicht uns zwar völlig, aber das macht den Liter Wasser noch teurer. Dennoch haben wir uns damit abgefunden, "goldenes" Wasser zu haben und wollen (trotz weiteren Wassersparens - denn irgendwo kommt das ja her) das Grundstück fruchtbarer machen und haben etwas mehr Sicherheit im Falle eines Brandes. Bohrloch-Pumpe, Abdeckung, Rohr und Kabel kommen an Kosten noch dazu...

[Bild: brunnenstaubt_160.jpg]
Mittlerweile stellt sich unsere Maßnahme als noch sinnvoller dar,
denn weder im Herbst 2006, noch im Winter 2007 gab es nennenswerte Regenfälle. Spätestens im Februar waren in den letzten Jahren die vielen Stauseen voll bis zum Rand, doch dieses Jahr sieht man nur mickrige, kleine Rinnsaale, die wohl nicht mal bis zum Mai reichen werden. Unser Bach machte sogar im Januar eine Pause, da kam das saubere Grundwasser sehr gelegen. Mangels Kanalisation und Rasensprengung führen wir es ja auch wieder fast komplett zurück und leiten auch das Dachflächenwasser wieder ein!"

Im Herbst 2008 (4 Monate ohne Regen) konnten wir gerade mal 200 l am Tag herausholen, was für uns grundsätzlich reicht, nicht aber für die damals fast vertrockneten Bäume


Dieser Eigen-Erfahrungsbericht handelt zwar nicht von Hellas, doch uns sind ähnliche Erfahrungen von diversen griechischen Inseln bekannt! Offiziell darf man auch gar nicht einfach drauf los buddeln lassen. U.U. gibt es Auflagen, bzw. Verbote!
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#4
In Südeuropa gibt es meist keine Karten oder Untersuchungen dazu. Man kann Glück haben, das jemand in der Nähe entsprechende Untersuchungen vorgenommen hat und dessen Ergebnisse sind bekannt.Ob dies aber übertragbar ist, ist eine andere Sache.

Im flachen Land KANN ein Grundwasserspiegel übergrößere Flächen ähnlich und vor allem niedrig liegen. Wo es aber gebirgig und evtl. sogar abfallend verläuft, gibt es meist eher Wasseradern, die gefunden werden müssen. In karstigen Gebieten kann dies sehr schwierig sein. Auch kann eine gefundene Ader im Laufe der Zeit vertrocknen, bzw . ihren Lauf verändern. Da eine Bohrung meist nicht mehr als 20 cm Durchmeser hat, gehört eine ganze Menge Glück dazu, die Ader genau zu treffen. In wasserreichen Gegenden Deutschland muss man nur 2- 3 m buddeln, aber im Süden können das auch 200 m sein...

Ums für mich kürzer zu machen, füge ich einfach mal Text aus meiner HP ein:

"Ein Wünschelrutengänger war auch schon da. Ging uns aber ein bisschen schnell. Ohne länger rumzuschauen, deutete er nach 30 Sekunden auf einen Fleck, redete von "Chance" und war bald wieder verschwunden. Da man mit mind. 3000 Euro kalkulieren muss (ohne Sicherheit), versuchen wir es erst noch einmal mit einem anderen. Wenn der das Gleiche anzeigt, wagen wir es..."

SPÄTER:

Wassersuche!
Da der Bach in den letzten beiden Jahren sehr unzuverlässig floss (Ende Mai schon trocken und erst im Oktober wieder aktiv), unsere Bäume zwar den Sommer überleben, aber nicht weiter wachsen oder nur wenig Früchte bilden und der Foliensack im alten Brunnen durch Nager durchlöchert wurde, haben wir uns im Herbst 2006 kurzfristig entschlossen, einen Brunnen bohren zu lassen. Der erste Wünschelrutengänger im Frühjahr rannte kurz hin und her, deutete auf einen Punkt am Boden, kassierte ein paar Euro und verschwand, weil er mit seinen Maschinen nicht auf unser Grundstück kommen würde. Der Nächste hatte vielmehr Zeit, suchte alles sensibel ab und nannte 2 Stellen (die eine kannten wir schon - hatten sie aber nicht erwähnt). Da der Mann meinte, beide seien gleich gut, entschieden wir uns für die Andere, da näher zum alten Brunnen und Keller gelegen. Aufgrund der (schon bekannten) Aussagen rechneten wir mit ca. 3.000 Euro.

[Bild: wuenschelrutengaenger_160.jpg]

Am nächsten Tag rückten 4 Mann und 3 riesige LKW`s an,
machten viel Lärm, noch mehr Dreck und ab Mittag ging es alle paar Minuten 2 m tiefer. Am Abend waren wir bei 130 m und es gab nur wenig Wasser. Der Chef machte dann den Vorschlag es an der anderen Stelle zu versuchen, max. 50 m für eine Kostenpauschale von 200 Euro. Notgedrungen ließen wir uns darauf ein. Eine Stunde später sprudelte es schon bei 20 m Tiefe. Dennoch machte man weiter bis 65 m, setzte die blauen Rohre ein und versprach uns, dass wir zukünftig ca. 5.000 Liter am Tag "ernten" könnten. Da wir übers Jahr gerechnet nicht mal 50 Liter am Tag benötigen, erscheint der Gesamtpreis von 5.000 Euro natürlich extrem. Wir würden es auch nicht mehr machen. Da wir ja auch mal die Wassertonnen, o.ä. auffüllen, konnten wir feststellen, dass ann einem Tag max. 800 l fließen - bevor im Herbst der erste Regen fällt, können das auch mal nur 300 l sein. Reicht uns zwar völlig, aber das macht den Liter Wasser noch teurer. Dennoch haben wir uns damit abgefunden, "goldenes" Wasser zu haben und wollen (trotz weiteren Wassersparens - denn irgendwo kommt das ja her) das Grundstück fruchtbarer machen und haben etwas mehr Sicherheit im Falle eines Brandes. Bohrloch-Pumpe, Abdeckung, Rohr und Kabel kommen an Kosten noch dazu...

[Bild: brunnenstaubt_160.jpg]
Mittlerweile stellt sich unsere Maßnahme als noch sinnvoller dar,
denn weder im Herbst 2006, noch im Winter 2007 gab es nennenswerte Regenfälle. Spätestens im Februar waren in den letzten Jahren die vielen Stauseen voll bis zum Rand, doch dieses Jahr sieht man nur mickrige, kleine Rinnsaale, die wohl nicht mal bis zum Mai reichen werden. Unser Bach machte sogar im Januar eine Pause, da kam das saubere Grundwasser sehr gelegen. Mangels Kanalisation und Rasensprengung führen wir es ja auch wieder fast komplett zurück und leiten auch das Dachflächenwasser wieder ein!"

Im Herbst 2008 (4 Monate ohne Regen) konnten wir gerade mal 200 l am Tag herausholen, was für uns grundsätzlich reicht, nicht aber für die damals fast vertrockneten Bäume


Dieser Eigen-Erfahrungsbericht handelt zwar nicht von Hellas, doch uns sind ähnliche Erfahrungen von diversen griechischen Inseln bekannt! Offiziell darf man auch gar nicht einfach drauf los buddeln lassen. U.U. gibt es Auflagen, bzw. Verbote!
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#5
guten morgen

ja sabine da wird nichts grossartig geklaert oder so, ich meine bei uns in geoponika hab ich das auch nicht wirklich erwartet, aber in kalikrateia? usw? erzaehlt hat uns das ein klempner der bei der stadt thessaloniki arbeitet, koennte also ahnung haben, allerdings ist das ungeprueft. falls das jedoch stimmt finde ich das schon heftig.

schoenes wochenende vom berg (noch nicht vom wasser Smile
ulli
born to be myself Smile
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#5
guten morgen

ja sabine da wird nichts grossartig geklaert oder so, ich meine bei uns in geoponika hab ich das auch nicht wirklich erwartet, aber in kalikrateia? usw? erzaehlt hat uns das ein klempner der bei der stadt thessaloniki arbeitet, koennte also ahnung haben, allerdings ist das ungeprueft. falls das jedoch stimmt finde ich das schon heftig.

schoenes wochenende vom berg (noch nicht vom wasser Smile
ulli
born to be myself Smile
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#6
ulli schrieb:guten morgen

ja sabine da wird nichts grossartig geklaert oder so, ich meine bei uns in geoponika hab ich das auch nicht wirklich erwartet, aber in kalikrateia? usw? erzaehlt hat uns das ein klempner der bei der stadt thessaloniki arbeitet, koennte also ahnung haben, allerdings ist das ungeprueft. falls das jedoch stimmt finde ich das schon heftig.

schoenes wochenende vom berg (noch nicht vom wasser Smile
ulli
Hallo Ulli,
ich habe es immer noch nicht verstanden.
Meinst du ungereinigtes Trinkwasser für die Haushalte oder meinst du ungereinigte Abwässer die direkt ins Meer geleitet werden oder über Sickergruben ins Grundwasser?
Ein schönes Wochenende aus dem wieder eiskalten sonnigen Wuppertal,
Ende März bin ich endlich wieder in Hellas
Sabine
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#6
ulli schrieb:guten morgen

ja sabine da wird nichts grossartig geklaert oder so, ich meine bei uns in geoponika hab ich das auch nicht wirklich erwartet, aber in kalikrateia? usw? erzaehlt hat uns das ein klempner der bei der stadt thessaloniki arbeitet, koennte also ahnung haben, allerdings ist das ungeprueft. falls das jedoch stimmt finde ich das schon heftig.

schoenes wochenende vom berg (noch nicht vom wasser Smile
ulli
Hallo Ulli,
ich habe es immer noch nicht verstanden.
Meinst du ungereinigtes Trinkwasser für die Haushalte oder meinst du ungereinigte Abwässer die direkt ins Meer geleitet werden oder über Sickergruben ins Grundwasser?
Ein schönes Wochenende aus dem wieder eiskalten sonnigen Wuppertal,
Ende März bin ich endlich wieder in Hellas
Sabine
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#7
@Sabine...
Ich meinte nur einfaches Grundwasser, zum Bewässern, des Gartens.
Wenn du ende März da bist, könntest mich ja mal besuchen.
Bin vom 04.4, 2 Wochen da.
Gruss aus dem Saukaltem München und mir wird es gleich wieder noch költer,
da ich etwas im Garten machen möchte!
Gerhard
Μη μου τους κύκλους τάρατε
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#7
@Sabine...
Ich meinte nur einfaches Grundwasser, zum Bewässern, des Gartens.
Wenn du ende März da bist, könntest mich ja mal besuchen.
Bin vom 04.4, 2 Wochen da.
Gruss aus dem Saukaltem München und mir wird es gleich wieder noch költer,
da ich etwas im Garten machen möchte!
Gerhard
Μη μου τους κύκλους τάρατε
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#8
huhu sabine,

also so wie ich das verstanden habe das trinkwasser da es in ganz chalkidiki ueberhaupt keine klaeranlage etc gibt und thessaloniki nur fuer sich selbst (bis michanona) zustaendig ist.

gruss
ulli
born to be myself Smile
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#8
huhu sabine,

also so wie ich das verstanden habe das trinkwasser da es in ganz chalkidiki ueberhaupt keine klaeranlage etc gibt und thessaloniki nur fuer sich selbst (bis michanona) zustaendig ist.

gruss
ulli
born to be myself Smile
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#9
Hallo Gerhard,
danke für die Einladung, aber ich bin am 29.3. schon wieder weg.
Im Mai und September bin ich dann wieder da. Vielleicht klappt es ja dann mal.

Hallo Ulli,
bei uns in der Gegend wird seit kurzem vom Trinkwassertrinken abgeraten. Die EU hat 2008 die Grenzwerte für Trinkwasserinhalte verändert und wegen Arsenkonzentrationen sollte man das Wasser nicht mehr trinken.
Es hat eine Studie gegeben in Aksios und Nea Kalikraita in der Arsenkonzentration über den Grenzwerten gemessen wurde.
Thessaloniki verfügt vielleicht über eine entsprechende Reinigungsanlage, die kleinen Orte aber mit Sicherheit nicht.

Ich verlinke den Bericht mal hier, steht auf Seite 22
http://www.eawag.ch/services/publikation...jb_07d.pdf

Gerhard, hat natürlich nix mit deiner Frage zu tun, ergab sich aber grad so

Tschüß
Sabine
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#9
Hallo Gerhard,
danke für die Einladung, aber ich bin am 29.3. schon wieder weg.
Im Mai und September bin ich dann wieder da. Vielleicht klappt es ja dann mal.

Hallo Ulli,
bei uns in der Gegend wird seit kurzem vom Trinkwassertrinken abgeraten. Die EU hat 2008 die Grenzwerte für Trinkwasserinhalte verändert und wegen Arsenkonzentrationen sollte man das Wasser nicht mehr trinken.
Es hat eine Studie gegeben in Aksios und Nea Kalikraita in der Arsenkonzentration über den Grenzwerten gemessen wurde.
Thessaloniki verfügt vielleicht über eine entsprechende Reinigungsanlage, die kleinen Orte aber mit Sicherheit nicht.

Ich verlinke den Bericht mal hier, steht auf Seite 22
http://www.eawag.ch/services/publikation...jb_07d.pdf

Gerhard, hat natürlich nix mit deiner Frage zu tun, ergab sich aber grad so

Tschüß
Sabine
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