sprache als thema

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#9
Auf grund eine Studie an eine englische Univirsität ist es egal in welche Reienfolge die Buchstahben in eim Wort sten. das einzich wichtiege dabei is das der erste und der letzte Buchstahbe am riechtiken platz sind. Der Räst kan totaler Blöhdsien sein und du kanst es trotz dem ohne Probleme lesn. Das geht däshalp weil wir nich Buchstahbe füa Buchstahbe einzeln lesn sondärn wöata als Gannses. Stimms?

Und was halten wir davon?
Es gibt doch Unterschiede zwischen Tippfehlern und Rechtschreibschwächen.
Tippfehler nicht zu korrigieren, ist eine Unhöflichkeit gegen den Leser. Das Ausmaß einer Rechtschreibschwäche sagt mir auch etwas über die Qualität des Inhalts des Geschriebenen und der (Aus)Bildung des Schreibers.
Aus der äußeren Form eines Textes kann ich auf den Wert des Inhaltes schließen, und das macht es mir leicht, aus der Fülle des Geschriebenen das herauszufiltern, das es Wert zu lesen ist. Und mit unhöflichen Menschen kommuniziere ich nicht.

Petraki

PS.: Natürlich rutscht einem schon einmal der eine oder andere Tippfehler durch, aber es gibt offensichtlich auch Mitmenschen, die einen Text zur Veröffentlichung freigeben, ohne ihn noch einmal gelesen zu haben.

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#9
Auf grund eine Studie an eine englische Univirsität ist es egal in welche Reienfolge die Buchstahben in eim Wort sten. das einzich wichtiege dabei is das der erste und der letzte Buchstahbe am riechtiken platz sind. Der Räst kan totaler Blöhdsien sein und du kanst es trotz dem ohne Probleme lesn. Das geht däshalp weil wir nich Buchstahbe füa Buchstahbe einzeln lesn sondärn wöata als Gannses. Stimms?

Und was halten wir davon?
Es gibt doch Unterschiede zwischen Tippfehlern und Rechtschreibschwächen.
Tippfehler nicht zu korrigieren, ist eine Unhöflichkeit gegen den Leser. Das Ausmaß einer Rechtschreibschwäche sagt mir auch etwas über die Qualität des Inhalts des Geschriebenen und der (Aus)Bildung des Schreibers.
Aus der äußeren Form eines Textes kann ich auf den Wert des Inhaltes schließen, und das macht es mir leicht, aus der Fülle des Geschriebenen das herauszufiltern, das es Wert zu lesen ist. Und mit unhöflichen Menschen kommuniziere ich nicht.

Petraki

PS.: Natürlich rutscht einem schon einmal der eine oder andere Tippfehler durch, aber es gibt offensichtlich auch Mitmenschen, die einen Text zur Veröffentlichung freigeben, ohne ihn noch einmal gelesen zu haben.

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sprache als thema - von nomas - 30.06.2011, 08:27:29

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