08.09.2002, 17:53:59
Dem kann ich insofern zustimmen, als es natuerlich immer und ueberall so etwas wie "Volksseele" entweder gar nicht oder nur sehr pauschalisiert gibt.
da es uns in unserer ewigen Suche nach dem leitfaden fuer das Sorgenfreie Leben in GR aber nichts nuetzt, uns darauf zurueckzuziehen, dass nunmal alle leute verschieden sind, bevorzuge ich den Ansatz, verhaltensweisen, die empirisch gehaeuft auftreten, zunaechst mal zu pauschalisieren, um sie dann, wenn noetig, zu relativieren. Puhh..
Und was dabei rauskommt, ist sehr wohl eine "Volkssele", und sie hat sehr wohl viel mit dem zu tun, was Carmen beschreibt.
Ausnahmen gibt es immer und ueberall, aber wenn 20 Leute, die es nach GR verschlagen hat und die sich gar nicht oder kaum kennen, immer wieder dasselbe berichten, gibt einem das schon zu denken, vor allem, wenn diese leute in den verschiedensten Ecken leben, aus den verschiedensten Verhaeltnissen und Altersgruppen kommen und die verschiedensten sozialen Kontakte pflegen.
Das bedeutet alles nicht, das man jeden griechen, den man kennenlernt, durch die selbstgebaute Schablone vorverurteilt, nur, dass man es etwas leichter hat, Dinge zu begreifen.
Ein Widerspruch, der mir allerdings immer wieder auffaellt, wenn Carmen zum Thema Egoismus vom Leder zieht <img src="icons/icon7.gif" alt="
)" border=0 align=absmiddle> , ist, dass es uneigennuetzige Hilfsbereitschaft auf meiner Insel, im gegensatz offenbar zu Athen, sehr wohl gibt. Das ist sicher auch dem Umstand zu verdanken, dass man gerade auf inseln ohne gegenseitige Hilfe und Unterstuetzung nicht einmal als grieche ueberleben kann <img src="icons/icon7.gif" alt="
)" border=0 align=absmiddle>
Und in Grosstaedten ist der Einzelne immer und ueberall mehr einzelkaempfer als auf dem land, insofern verzerrt das Bild da vielleicht etwas.
So, genug geuebt mit meiner daemlichen, neuen griechischen tastatur... <img src="icons/icon7.gif" alt="
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da es uns in unserer ewigen Suche nach dem leitfaden fuer das Sorgenfreie Leben in GR aber nichts nuetzt, uns darauf zurueckzuziehen, dass nunmal alle leute verschieden sind, bevorzuge ich den Ansatz, verhaltensweisen, die empirisch gehaeuft auftreten, zunaechst mal zu pauschalisieren, um sie dann, wenn noetig, zu relativieren. Puhh..
Und was dabei rauskommt, ist sehr wohl eine "Volkssele", und sie hat sehr wohl viel mit dem zu tun, was Carmen beschreibt.
Ausnahmen gibt es immer und ueberall, aber wenn 20 Leute, die es nach GR verschlagen hat und die sich gar nicht oder kaum kennen, immer wieder dasselbe berichten, gibt einem das schon zu denken, vor allem, wenn diese leute in den verschiedensten Ecken leben, aus den verschiedensten Verhaeltnissen und Altersgruppen kommen und die verschiedensten sozialen Kontakte pflegen.
Das bedeutet alles nicht, das man jeden griechen, den man kennenlernt, durch die selbstgebaute Schablone vorverurteilt, nur, dass man es etwas leichter hat, Dinge zu begreifen.
Ein Widerspruch, der mir allerdings immer wieder auffaellt, wenn Carmen zum Thema Egoismus vom Leder zieht <img src="icons/icon7.gif" alt="


Und in Grosstaedten ist der Einzelne immer und ueberall mehr einzelkaempfer als auf dem land, insofern verzerrt das Bild da vielleicht etwas.
So, genug geuebt mit meiner daemlichen, neuen griechischen tastatur... <img src="icons/icon7.gif" alt="

Freedom is just another word for people finding out you're useless.
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-Wally-
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