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Tobi schrieb:Was den ganzen Web-/Multimediakram angeht, muesste das wohl am ehesten in/um Hamburg, Berlin oder zur Not Muenchen sein, da sitzt zusammen sicher gut die Haelfte..... und düsseldorf und köln nicht zu vergessen! das jobangebot in agenturen ist im moment gar nicht so schlecht, jedenfalls nicht mehr so wie vor 2-3 jahren.
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Tobi schrieb:Was den ganzen Web-/Multimediakram angeht, muesste das wohl am ehesten in/um Hamburg, Berlin oder zur Not Muenchen sein, da sitzt zusammen sicher gut die Haelfte..... und düsseldorf und köln nicht zu vergessen! das jobangebot in agenturen ist im moment gar nicht so schlecht, jedenfalls nicht mehr so wie vor 2-3 jahren.
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Hi Martina,
ich finde es sehr schade das Du nach 10 Jahren GR den schweren Entschluss gefasst hast nach D zurueckzukehen.
Bei Deinem Ex muss wohl einiges im Argen liegen. Ich habe im Bekanntenkreis hier bisher nur die Erfahrung gemacht das es den Vaetern sehr wichtig ist das es den Kindern finanziell gut geht.
Ich wuensche Dir und Deiner Suessen alles Gute und besonders Staerke um diesen sicherlich teilweise harten Weg zu meistern.
LG
Petra
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Hi Martina,
ich finde es sehr schade das Du nach 10 Jahren GR den schweren Entschluss gefasst hast nach D zurueckzukehen.
Bei Deinem Ex muss wohl einiges im Argen liegen. Ich habe im Bekanntenkreis hier bisher nur die Erfahrung gemacht das es den Vaetern sehr wichtig ist das es den Kindern finanziell gut geht.
Ich wuensche Dir und Deiner Suessen alles Gute und besonders Staerke um diesen sicherlich teilweise harten Weg zu meistern.
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Tobi schrieb:Bevor's hier wieder etwas zu verklaert wird, Frage: Alternative wozu? Zu der ueberhaupt nicht vorhandenen Absicherung in GR? Also, .. ich seh´s genau so ... geht man zurück nach D .. ist da wenigstens was. Klar ist HartzIV nicht der Hammer ... und für Menschen die jahrelang hier in D in gutbezahlten Jobs tätig waren ist das wahrlich kein Zuckerschlecken ...
AAAber für jemanden der zurückkehrt, um einen Neuanfang zu versuchen ... ist das doch nun wahrlich nicht das Schlechteste.
Es schafft doch die Möglichkeit einen Start zu finden, ohne den Hungertot sterben zu müssen ! Und ich denke, ... darum geht es doch in erster Linie zunächst einmal ... wie´s dann weitergeht ... daran kann man arbeiten, und das ohne unter zu großem Existenzdruck zu stehen.
Gruß Uli
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Tobi schrieb:Bevor's hier wieder etwas zu verklaert wird, Frage: Alternative wozu? Zu der ueberhaupt nicht vorhandenen Absicherung in GR? Also, .. ich seh´s genau so ... geht man zurück nach D .. ist da wenigstens was. Klar ist HartzIV nicht der Hammer ... und für Menschen die jahrelang hier in D in gutbezahlten Jobs tätig waren ist das wahrlich kein Zuckerschlecken ...
AAAber für jemanden der zurückkehrt, um einen Neuanfang zu versuchen ... ist das doch nun wahrlich nicht das Schlechteste.
Es schafft doch die Möglichkeit einen Start zu finden, ohne den Hungertot sterben zu müssen ! Und ich denke, ... darum geht es doch in erster Linie zunächst einmal ... wie´s dann weitergeht ... daran kann man arbeiten, und das ohne unter zu großem Existenzdruck zu stehen.
Gruß Uli
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Petra, ich finds auch schade, weil ich es ja eigentlich sehr gern mag auf Paros.
Ich habe beschlossen, nicht mehr mit persönlich meinem Ex zu verkehren und habe heute einen Termin beim Anwalt. Es geht ja auch um die finanzielle Absicherung, seine Verantwortung gegenüber der Kleinen, und evtl. lässt sich ja ein Umzug noch abwenden.
Mal schauen.
LG
Martina
"In Zeiten wie diesen tut es gut, sich daran zu erinnern, dass es immer schon Zeiten wie diese gegeben hat."
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Petra, ich finds auch schade, weil ich es ja eigentlich sehr gern mag auf Paros.
Ich habe beschlossen, nicht mehr mit persönlich meinem Ex zu verkehren und habe heute einen Termin beim Anwalt. Es geht ja auch um die finanzielle Absicherung, seine Verantwortung gegenüber der Kleinen, und evtl. lässt sich ja ein Umzug noch abwenden.
Mal schauen.
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Tobi schrieb:blue velvet schrieb:gut, man muss einräumen, dass die soziale absicherung in deutschland besser ist als in griechenland, ABER hartz IV ist keine wirkliche alternative Bevor's hier wieder etwas zu verklaert wird, Frage: Alternative wozu? Zu der ueberhaupt nicht vorhandenen Absicherung in GR?
Was die Kaelte angeht: GR kann sehr kalt sein.
Ebenso wie Deutschland sehr warm und freundlich sein kann. Das haengt viel zu sehr von der eigenen Situation ab, um es so verallgemeinern zu koennen. Sag ich mal. Ist aber schon wieder Offtopic.... ich fine nicht dass das off topic ist, man fühlt sich eben da zu hause, wo man sich wohl fühlt - es stimmt schon hartzIV gibt es nur hier in deutschland - und wenn du schon einemal einen wechsel von hartz auf ALG I oder Rente gemacht hast, wirst du sicher auch wissen, dass das bedeutet einen monat KEIN geld zu haben
susi
Δεν ελπὶζω τὶποτα. Δεν φοβαμαι τὶποτα. Εὶμαι ελεὺθερος.
Νίκος Καζαντζάκης
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Tobi schrieb:blue velvet schrieb:gut, man muss einräumen, dass die soziale absicherung in deutschland besser ist als in griechenland, ABER hartz IV ist keine wirkliche alternative Bevor's hier wieder etwas zu verklaert wird, Frage: Alternative wozu? Zu der ueberhaupt nicht vorhandenen Absicherung in GR?
Was die Kaelte angeht: GR kann sehr kalt sein.
Ebenso wie Deutschland sehr warm und freundlich sein kann. Das haengt viel zu sehr von der eigenen Situation ab, um es so verallgemeinern zu koennen. Sag ich mal. Ist aber schon wieder Offtopic.... ich fine nicht dass das off topic ist, man fühlt sich eben da zu hause, wo man sich wohl fühlt - es stimmt schon hartzIV gibt es nur hier in deutschland - und wenn du schon einemal einen wechsel von hartz auf ALG I oder Rente gemacht hast, wirst du sicher auch wissen, dass das bedeutet einen monat KEIN geld zu haben
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Hallo Martina
eine Frage, die sich mir stellt ist: woher weisst Du denn, dass Dir Dein Ex nicht auch in Deutschland das Leben 'zur Hölle macht' bzw Dich zur Verzweiflung bringt? Wenn das sein Lebensmotto ist, das er sich auf die Fahnen geschrieben hat, dann wird ihm die Distanz wohl herzlich wenig ausmachen. Hast Du daran schon mal gedacht?
Gruß und auf jeden Fall 'kouragio',
David
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Hallo Martina
eine Frage, die sich mir stellt ist: woher weisst Du denn, dass Dir Dein Ex nicht auch in Deutschland das Leben 'zur Hölle macht' bzw Dich zur Verzweiflung bringt? Wenn das sein Lebensmotto ist, das er sich auf die Fahnen geschrieben hat, dann wird ihm die Distanz wohl herzlich wenig ausmachen. Hast Du daran schon mal gedacht?
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blue velvet schrieb:ich fine nicht dass das off topic ist, man fühlt sich eben da zu hause, wo man sich wohl fühlt - es stimmt schon hartzIV gibt es nur hier in deutschland - und wenn du schon einemal einen wechsel von hartz auf ALG I oder Rente gemacht hast, wirst du sicher auch wissen, dass das bedeutet einen monat KEIN geld zu haben
susi Hmmm, von HartzIV (ALG II) zu ALG I ... ??? Dürfte gar nicht gehen - aber ich bin kein Experte.
Uli
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blue velvet schrieb:ich fine nicht dass das off topic ist, man fühlt sich eben da zu hause, wo man sich wohl fühlt - es stimmt schon hartzIV gibt es nur hier in deutschland - und wenn du schon einemal einen wechsel von hartz auf ALG I oder Rente gemacht hast, wirst du sicher auch wissen, dass das bedeutet einen monat KEIN geld zu haben
susi Hmmm, von HartzIV (ALG II) zu ALG I ... ??? Dürfte gar nicht gehen - aber ich bin kein Experte.
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David2004 schrieb:Hallo Martina
eine Frage, die sich mir stellt ist: woher weisst Du denn, dass Dir Dein Ex nicht auch in Deutschland das Leben 'zur Hölle macht' bzw Dich zur Verzweiflung bringt? Wenn das sein Lebensmotto ist, das er sich auf die Fahnen geschrieben hat, dann wird ihm die Distanz wohl herzlich wenig ausmachen. Hast Du daran schon mal gedacht?
Gruß und auf jeden Fall 'kouragio',
David Danke, aber dann müsste ich nicht ständig Kontakt mit ihm haben und ihn sehen und mich über ihn ärgern, da könnte er uns glaube ich herzlich wenig anhaben. Mal schauen, der Besuch beim Anwalt war vielversprechend.
LG
Martina
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David2004 schrieb:Hallo Martina
eine Frage, die sich mir stellt ist: woher weisst Du denn, dass Dir Dein Ex nicht auch in Deutschland das Leben 'zur Hölle macht' bzw Dich zur Verzweiflung bringt? Wenn das sein Lebensmotto ist, das er sich auf die Fahnen geschrieben hat, dann wird ihm die Distanz wohl herzlich wenig ausmachen. Hast Du daran schon mal gedacht?
Gruß und auf jeden Fall 'kouragio',
David Danke, aber dann müsste ich nicht ständig Kontakt mit ihm haben und ihn sehen und mich über ihn ärgern, da könnte er uns glaube ich herzlich wenig anhaben. Mal schauen, der Besuch beim Anwalt war vielversprechend.
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Avrio schrieb:Hmmm, von HartzIV (ALG II) zu ALG I ... ??? Dürfte gar nicht gehen - aber ich bin kein Experte.
Uli doch es geht, weil ich hartzIV bekomme, wenn ich krankgeschrieben bin, da ich keinen krankengeldanspruch mehr habe, dafür einen restanspruch auf ALG I - ist alles ein bissle kompliziert
susi
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Avrio schrieb:Hmmm, von HartzIV (ALG II) zu ALG I ... ??? Dürfte gar nicht gehen - aber ich bin kein Experte.
Uli doch es geht, weil ich hartzIV bekomme, wenn ich krankgeschrieben bin, da ich keinen krankengeldanspruch mehr habe, dafür einen restanspruch auf ALG I - ist alles ein bissle kompliziert
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Hallo Martina,
ich finde es toll, daß Du doch nicht die Flinte ins Korn wirfst. Wenn es gar nicht funktioniert, kannst Du ja immer noch nach D gehen. Geniesse das was Du momentan hast und ärgere Dich nicht über Dinge aus der Vergangenheit, denn die kannst Du sowieso nicht ändern.
Ich wollte Dir jetzt keine Moralprdigt halten, sondern Dir nur Mut zusprechen, denn bisher bist Du doch auch ohne Deinen Ex ausgekommen und Du hinterläßt hier im Forum einen starken und souveränen Eindruck.
Irgendwann wird er schon aufgeben, denn wenn Du nicht reagierst, macht es ihm bestimmt bald keinen Spaß mehr. Noch dazu sind nach Trennungen oft die Gefühle noch nicht so abgekühlt und es braucht seine Zeit, bis ihr vielleicht einmal normal miteinander umgehen könnt. Du könntest ja versuchen, den Anfang zu machen indem Du unqualifizierte Bemerkungen seinerseits ignorierst. Ich kenne das von meiner Schwägerin(Dänin) und meinem Schwager(Grieche). Inzwischen können sie auch miteinander sprechen und jeder hat einen neuen Partner.
Es wird schwer aber ich drücke Dir die Daumen
Ciao
Susi
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Hallo Martina,
ich finde es toll, daß Du doch nicht die Flinte ins Korn wirfst. Wenn es gar nicht funktioniert, kannst Du ja immer noch nach D gehen. Geniesse das was Du momentan hast und ärgere Dich nicht über Dinge aus der Vergangenheit, denn die kannst Du sowieso nicht ändern.
Ich wollte Dir jetzt keine Moralprdigt halten, sondern Dir nur Mut zusprechen, denn bisher bist Du doch auch ohne Deinen Ex ausgekommen und Du hinterläßt hier im Forum einen starken und souveränen Eindruck.
Irgendwann wird er schon aufgeben, denn wenn Du nicht reagierst, macht es ihm bestimmt bald keinen Spaß mehr. Noch dazu sind nach Trennungen oft die Gefühle noch nicht so abgekühlt und es braucht seine Zeit, bis ihr vielleicht einmal normal miteinander umgehen könnt. Du könntest ja versuchen, den Anfang zu machen indem Du unqualifizierte Bemerkungen seinerseits ignorierst. Ich kenne das von meiner Schwägerin(Dänin) und meinem Schwager(Grieche). Inzwischen können sie auch miteinander sprechen und jeder hat einen neuen Partner.
Es wird schwer aber ich drücke Dir die Daumen
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Susi
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Hi Susi (V),
ich habe es auch nicht als Moralpredigt aufgefasst und danke dir fürs Mutmachen.
Wir HABEN beide schon neue Partner aber er scheint mir einfach nicht verzeihen zu können, dass ich ihn verlassen habe . Und das geht jetzt alles auf Kosten meiner Tochter, die im Moment sehr empfindlich ist und äußerst anhänglich und verunsichert . Das ärgert mich am meisten.
LG
Martina
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Hi Susi (V),
ich habe es auch nicht als Moralpredigt aufgefasst und danke dir fürs Mutmachen.
Wir HABEN beide schon neue Partner aber er scheint mir einfach nicht verzeihen zu können, dass ich ihn verlassen habe . Und das geht jetzt alles auf Kosten meiner Tochter, die im Moment sehr empfindlich ist und äußerst anhänglich und verunsichert . Das ärgert mich am meisten.
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Hallo Martina,
das ist verständlich, daß Deine Tochter anhänglich und verunsichert ist, aber nach einer gewissen Zeit kann sie es sicherlich überwinden. Mädchen sind da oft sehr sensibel, weiß ich auch von meiner Tochter. Versuche es doch einfach auf die bereits von Dir angesprochene Art und Weise unhd wenn Du Dich nicht provozieren läßt, könnt ihr Euch auch nicht streiten und Lydia wird nicht mehr darunter leiden. Wenn sie dann größer ist kann sie ja alleine zu ihrem Vater gehen.
Ciao und alles Gute weiterhin
Susi
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Hallo Martina,
das ist verständlich, daß Deine Tochter anhänglich und verunsichert ist, aber nach einer gewissen Zeit kann sie es sicherlich überwinden. Mädchen sind da oft sehr sensibel, weiß ich auch von meiner Tochter. Versuche es doch einfach auf die bereits von Dir angesprochene Art und Weise unhd wenn Du Dich nicht provozieren läßt, könnt ihr Euch auch nicht streiten und Lydia wird nicht mehr darunter leiden. Wenn sie dann größer ist kann sie ja alleine zu ihrem Vater gehen.
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Hallo Martina,
ich fände es sehr schade, wenn Du aus dieser Situation so starke Konsequenzen ziehen müsstest. Kannst Du den Kerl nicht bei seiner griechischen "Ehre" packen? Wenn jeder im Ort Bescheid weiß, dass er Dich nicht unterstützt - oder macht das alles schlimmer?
Wie es in Deutschland aussieht, weißt Du doch sicher aus dem TV. Denke an die Auswanderer-Serien... Aber es ist in Wirklichkeit sehr vielfältig.
Einerseits sinken viele Löhne (5 Euro Stunde im Osten für Kellner, Putzfrauen, Dachdecker, ...), Leistungen, steigen Arbeitszeiten, u.s.w.
Andererseits gibt es Branchen die dermaßen boomen, Leute suchen und Super-Gehälter bezahlen (Solartechnik, IT,...)
Doch selbst ein gering bezahlter Job in Deutschland, bringt im Verhältnis mehr Geld als ein Guter in Griechenland.
Du machst einen sehr intelligenten, gebildeten Eindruck, sprichst ja mind., englisch, deutsch, griechisch (noch mehr?) , bist im Bereich PC, Internet, Tourismus absolut fit - da müsste sich doch etwas in Deutschland finden lassen. Such doch einfach mal ganz unverbindlich über das Internet. Bewerbungen per Email sind heute ganz selbstverständlich. Dann kannst Du Deine Chancen abschätzen und wenn ein Knallerangebot aus einer guten Gegend kommt, kannst DU mal schauen...
So selbständig wie Du bist, könntest Du doch auch selbst etwas auf die Beine stellen. Wenn der Schwerpunkt beim Internet liegt, müsstest Du aber nicht unbedingt Deine Insel verlassen. Ich bin auch 4 Monate im Jahr nicht in Deutschland - meine Kunden merken es gar nicht...
Ich suche z.B., jemanden, der meine Homepage GÜNSTIG auf english und griechisch übersetzt...
Egal wie, ich wünsche Dir viel Glück und Erfolg und hoffe auch weiterhin auf Deiner Homepage interessante Geschichten lesen zu können.
KALO KALOCHIERI
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Hallo Martina,
ich fände es sehr schade, wenn Du aus dieser Situation so starke Konsequenzen ziehen müsstest. Kannst Du den Kerl nicht bei seiner griechischen "Ehre" packen? Wenn jeder im Ort Bescheid weiß, dass er Dich nicht unterstützt - oder macht das alles schlimmer?
Wie es in Deutschland aussieht, weißt Du doch sicher aus dem TV. Denke an die Auswanderer-Serien... Aber es ist in Wirklichkeit sehr vielfältig.
Einerseits sinken viele Löhne (5 Euro Stunde im Osten für Kellner, Putzfrauen, Dachdecker, ...), Leistungen, steigen Arbeitszeiten, u.s.w.
Andererseits gibt es Branchen die dermaßen boomen, Leute suchen und Super-Gehälter bezahlen (Solartechnik, IT,...)
Doch selbst ein gering bezahlter Job in Deutschland, bringt im Verhältnis mehr Geld als ein Guter in Griechenland.
Du machst einen sehr intelligenten, gebildeten Eindruck, sprichst ja mind., englisch, deutsch, griechisch (noch mehr?) , bist im Bereich PC, Internet, Tourismus absolut fit - da müsste sich doch etwas in Deutschland finden lassen. Such doch einfach mal ganz unverbindlich über das Internet. Bewerbungen per Email sind heute ganz selbstverständlich. Dann kannst Du Deine Chancen abschätzen und wenn ein Knallerangebot aus einer guten Gegend kommt, kannst DU mal schauen...
So selbständig wie Du bist, könntest Du doch auch selbst etwas auf die Beine stellen. Wenn der Schwerpunkt beim Internet liegt, müsstest Du aber nicht unbedingt Deine Insel verlassen. Ich bin auch 4 Monate im Jahr nicht in Deutschland - meine Kunden merken es gar nicht...
Ich suche z.B., jemanden, der meine Homepage GÜNSTIG auf english und griechisch übersetzt...
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Wie ist es eigentlich mit dem Unterhaltsvorschussgesetz, greift das nur, wenn das Kind in D lebt?
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hallo,
laut untenstehender sehr informativer Homepage eines niedersächsischen Ministeriums (mit Antragsformular und BroschürenDownload) ist der gemeinsame dt. Wohnsitz des Kindes mit einem Elternteil eine der Anspruchsvoraussetzungen nach UVG.
http://www.ms.niedersachsen.de/master/C1..._I674.html
Gruss
omega
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hallo,
laut untenstehender sehr informativer Homepage eines niedersächsischen Ministeriums (mit Antragsformular und BroschürenDownload) ist der gemeinsame dt. Wohnsitz des Kindes mit einem Elternteil eine der Anspruchsvoraussetzungen nach UVG.
http://www.ms.niedersachsen.de/master/C1..._I674.html
Gruss
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Hallo,
brauche dringend Rat was das "Auswandern umgekehrt" angeht. Ich bin 58 Jahre und seit 12/06 an Brustkrebs erkrankt. Da ich keine private KV habe, musste ich in diese Krankheit "investieren" und das nicht wenig. Da ich nicht nur krank bin sondern noch kraenker werde wenn ich an die Probleme mit der IKA denke, ueberlege ich mir, evtl. nach Deutschland zurueckzugehen. Bin ich dort als BK-Kranke nicht besser aufgehoben? Ich habe hier in Athen sehr gute Aerzte, aber das Drumherum ist doch in D wesentlich besser. In Deutschland gibt es z.B.REHA-Kliniken, was wird hier geboten? Ach ich bin so niedergeschlagen! Sorry.
Gruss Irene
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Hallo,
brauche dringend Rat was das "Auswandern umgekehrt" angeht. Ich bin 58 Jahre und seit 12/06 an Brustkrebs erkrankt. Da ich keine private KV habe, musste ich in diese Krankheit "investieren" und das nicht wenig. Da ich nicht nur krank bin sondern noch kraenker werde wenn ich an die Probleme mit der IKA denke, ueberlege ich mir, evtl. nach Deutschland zurueckzugehen. Bin ich dort als BK-Kranke nicht besser aufgehoben? Ich habe hier in Athen sehr gute Aerzte, aber das Drumherum ist doch in D wesentlich besser. In Deutschland gibt es z.B.REHA-Kliniken, was wird hier geboten? Ach ich bin so niedergeschlagen! Sorry.
Gruss Irene
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Hallo Irene,
was ist an dem drumherum soviel besser?
Ich weiß nicht ob jemand den Bericht im Spiegel 24/2007 gelesen hast, ein Buchauszug aus dem Werk vom Ökonom Karl Lauterbach über die Zweiklassenmedizin.
Wenn das aber stimmt, und ich bezweifle es nicht, dann ist man in DE als gesetzlich Versicherter auch nur noch ein “armes Schwein“ und dem würde ich eine private Behandlung in Athen vorziehen.
Ist zwar auch hier eine Zweiklassenmedizin IKA oder Privat, aber zumindest hast du hier die Möglichkeit gegen noch vertretbarer Bezahlung ein seriöses Krankenhaus zu wählen, was in DE fast unmöglich ist. Und die IKA bezahlt schließlich immer den Pflichtanteil.
Bezüglich Reha… naja, da muss ich zustimmen. Ist hier relativ unbekannt. Aber eine Reha kann den BK auch nicht heilen.
Ist aber meine rein persönliche Einstellung…
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Hallo Irene,
was ist an dem drumherum soviel besser?
Ich weiß nicht ob jemand den Bericht im Spiegel 24/2007 gelesen hast, ein Buchauszug aus dem Werk vom Ökonom Karl Lauterbach über die Zweiklassenmedizin.
Wenn das aber stimmt, und ich bezweifle es nicht, dann ist man in DE als gesetzlich Versicherter auch nur noch ein “armes Schwein“ und dem würde ich eine private Behandlung in Athen vorziehen.
Ist zwar auch hier eine Zweiklassenmedizin IKA oder Privat, aber zumindest hast du hier die Möglichkeit gegen noch vertretbarer Bezahlung ein seriöses Krankenhaus zu wählen, was in DE fast unmöglich ist. Und die IKA bezahlt schließlich immer den Pflichtanteil.
Bezüglich Reha… naja, da muss ich zustimmen. Ist hier relativ unbekannt. Aber eine Reha kann den BK auch nicht heilen.
Ist aber meine rein persönliche Einstellung…
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siggi schrieb:Hallo Irene,
was ist an dem drumherum soviel besser?
Ich weiß nicht ob jemand den Bericht im Spiegel 24/2007 gelesen hast, ein Buchauszug aus dem Werk vom Ökonom Karl Lauterbach über die Zweiklassenmedizin.
Wenn das aber stimmt, und ich bezweifle es nicht, dann ist man in DE als gesetzlich Versicherter auch nur noch ein “armes Schwein“ und dem würde ich eine private Behandlung in Athen vorziehen. ...
Ist aber meine rein persönliche Einstellung… Hi !
Ja, .. es stimmt .. man *hört* immer von der 2 Klassenmedizin. Ich habe davon allerdings noch nix gemerkt. Selbst bin ich privat versichert, meine Göttergattin bei der AOK.
Ich muss ehrlicher Weise sagen ... einen großen Unterschied kann ich nicht erkennen.
Klar, es gibt tolle Zusatzleistungen bei den Privaten ... aaaber, .. die habe ich auch alle extra "eingekauft" - was sich natürlich in der Präme entsprechend niederschlägt.
Nie hatte ich jedoch das Gefühl, dass die gesetzliche Kasse in der *Grundversorgung* schlechter ist als die Private .. und nur das kann man ja letztlich vergleichen. Dazu kaufen kann man immer .. auch wenn man gesetzlich versichert ist, sei´s in D oder in GR.
Vor kurzem ging übrigens hier ein Bericht durch die Presse, dass einem Privatpatienten eine Behandlung verweigert wurde, weil er nicht sofort einen Abschlag zahlen wollte/konnte.
*Das* passiert Dir als gesetzlich Versicherter bestimmt nicht !
Es wurde auch angeführt, dass es sich mittlerweile nicht einmal um einen Ausnahmefall handele.
Hintergrund ... fast jeder privat Versicherte hat einen Selbstbeteiligungsanteil ... je nach dem ob man eine niedriger höhere monatliche Prämie wünscht, liegt diese Selbstbeteiligung höher oder niedriger ... und genau hinter diesem Anteil rennen die Ärtze dann, nach erfolgter Behandlung, immer öfter und immer öfter erfolglos hinterher.
Meine persönliche Meinung ... Art und Umfang der gesetzlichen Grundversorgung sind in D schon höher als in GR.
Gruß Uli
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siggi schrieb:Hallo Irene,
was ist an dem drumherum soviel besser?
Ich weiß nicht ob jemand den Bericht im Spiegel 24/2007 gelesen hast, ein Buchauszug aus dem Werk vom Ökonom Karl Lauterbach über die Zweiklassenmedizin.
Wenn das aber stimmt, und ich bezweifle es nicht, dann ist man in DE als gesetzlich Versicherter auch nur noch ein “armes Schwein“ und dem würde ich eine private Behandlung in Athen vorziehen. ...
Ist aber meine rein persönliche Einstellung… Hi !
Ja, .. es stimmt .. man *hört* immer von der 2 Klassenmedizin. Ich habe davon allerdings noch nix gemerkt. Selbst bin ich privat versichert, meine Göttergattin bei der AOK.
Ich muss ehrlicher Weise sagen ... einen großen Unterschied kann ich nicht erkennen.
Klar, es gibt tolle Zusatzleistungen bei den Privaten ... aaaber, .. die habe ich auch alle extra "eingekauft" - was sich natürlich in der Präme entsprechend niederschlägt.
Nie hatte ich jedoch das Gefühl, dass die gesetzliche Kasse in der *Grundversorgung* schlechter ist als die Private .. und nur das kann man ja letztlich vergleichen. Dazu kaufen kann man immer .. auch wenn man gesetzlich versichert ist, sei´s in D oder in GR.
Vor kurzem ging übrigens hier ein Bericht durch die Presse, dass einem Privatpatienten eine Behandlung verweigert wurde, weil er nicht sofort einen Abschlag zahlen wollte/konnte.
*Das* passiert Dir als gesetzlich Versicherter bestimmt nicht !
Es wurde auch angeführt, dass es sich mittlerweile nicht einmal um einen Ausnahmefall handele.
Hintergrund ... fast jeder privat Versicherte hat einen Selbstbeteiligungsanteil ... je nach dem ob man eine niedriger höhere monatliche Prämie wünscht, liegt diese Selbstbeteiligung höher oder niedriger ... und genau hinter diesem Anteil rennen die Ärtze dann, nach erfolgter Behandlung, immer öfter und immer öfter erfolglos hinterher.
Meine persönliche Meinung ... Art und Umfang der gesetzlichen Grundversorgung sind in D schon höher als in GR.
Gruß Uli
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Hallo!
Also ich kann avrio nur zustimmen. Ich bin selbst in der Arztpraxis meines Mannes tätig und sehe in der Behandlung von Kassen- und Privatpatienten keine Unterschiede. Ob Einzelzimmer und sog. "Chefarztbehandlung" in der Klinik wirklich bessere Qualität bedeuten, wage ich zu bezweifeln. Die "Chefarztbehandlung" beschränkt sich oft auf einen persönlichen Handschlag bei der Visite, eine entsprechend höhere Rechnung und Behandlung durch den gerade "Diensthabenden". Viele zusätzliche "Angebote" dienen nur dem Ziel Kohle zu machen; und dies unter dem "Deckmäntelchen", das es ein besonderer Vorteil für Privatpatient sei.
Was die Ausführungen von Hern Lauterbach betrifft, wäre ich sehr vorsichtig. Die von ihm oft zitierte Abschaffung der 2-Klassenmedizin geht eher in Richtung Leistungsabbau bei den privaten, als Qualitätserhöhung bei den gesetzlich Versicherten. In meinen Augen hat dieser Mann, seit er in Berlin sitzt, den Blick für die grundlegenden Probleme in medizinischen Bereichen etwas verloren. (ist aber auch nur meine ganz persönliche Meinung)
Die Unterschiede GR u. D kann ich leider nicht beurteilen.
Aber wenn Du dich für D entscheidest, gibt es, wie gesagt, zwischen den Behandlungsmethoden etc. von Kassen- oder Privatversicherten keine Unterschiede.
Letztendlich ist es das wichtigste, dass man sich in die Hände eines Arztes seines Vertrauens begibt und da kann manchmal der eigene Hausarzt oder Gynäkologe besser sein als "Prof. Dr. Dr. Dr. XY".
Kenntnis des persölichen Umfeldes des Pat. ist gerade bei schweren Erkrankungen sehr wichtig, um nicht nur das kranke Organ sondern auch die Psyche des Pat. zu verstehen.
Wünsche Dir alles Gute u. eine erfolgreiche Therapie wo auch immer.
LG Eli
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Hallo!
Also ich kann avrio nur zustimmen. Ich bin selbst in der Arztpraxis meines Mannes tätig und sehe in der Behandlung von Kassen- und Privatpatienten keine Unterschiede. Ob Einzelzimmer und sog. "Chefarztbehandlung" in der Klinik wirklich bessere Qualität bedeuten, wage ich zu bezweifeln. Die "Chefarztbehandlung" beschränkt sich oft auf einen persönlichen Handschlag bei der Visite, eine entsprechend höhere Rechnung und Behandlung durch den gerade "Diensthabenden". Viele zusätzliche "Angebote" dienen nur dem Ziel Kohle zu machen; und dies unter dem "Deckmäntelchen", das es ein besonderer Vorteil für Privatpatient sei.
Was die Ausführungen von Hern Lauterbach betrifft, wäre ich sehr vorsichtig. Die von ihm oft zitierte Abschaffung der 2-Klassenmedizin geht eher in Richtung Leistungsabbau bei den privaten, als Qualitätserhöhung bei den gesetzlich Versicherten. In meinen Augen hat dieser Mann, seit er in Berlin sitzt, den Blick für die grundlegenden Probleme in medizinischen Bereichen etwas verloren. (ist aber auch nur meine ganz persönliche Meinung)
Die Unterschiede GR u. D kann ich leider nicht beurteilen.
Aber wenn Du dich für D entscheidest, gibt es, wie gesagt, zwischen den Behandlungsmethoden etc. von Kassen- oder Privatversicherten keine Unterschiede.
Letztendlich ist es das wichtigste, dass man sich in die Hände eines Arztes seines Vertrauens begibt und da kann manchmal der eigene Hausarzt oder Gynäkologe besser sein als "Prof. Dr. Dr. Dr. XY".
Kenntnis des persölichen Umfeldes des Pat. ist gerade bei schweren Erkrankungen sehr wichtig, um nicht nur das kranke Organ sondern auch die Psyche des Pat. zu verstehen.
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LG Eli
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Also, fuer mich gibts da grosse Unterschiede:
Meine private KV zahlt mir eine Brille, wann immer ich eine brauche, auch mit Kunststoffglaesern und automatischer Toenung sowie einem Gestell, mit dem man nicht aussieht wie aus einer 70er-Jahre-Komoedie gefallen. Ohne Extravertrag!
Als ich letztes Jahr ins KH musste, konnte ich mir eines aussuchen. Statt also in die beruechtigte Abteilung der Uniklinik gehen zu *muessen* (da sie am naechsten liegt), konnte ich nach Norderney . Klar, Fahrt musste ich selber bezahlen, aber von der Atmosphaere waren da Welten zwischen, das habe ich gerne gemacht.
Mein Zweibettzimmervertrag enthaelt zwingend den Chefarzt, aber wenn ich auf den verzichte, gibts sogar Geld zurueck.
Medikamente gibt es grundsaetzlich stressfreier und ohne Zuzahlung.
Sehr wichtiger Punkt:
Ich kann mich ganz problemlos in GR weiterbehandeln lassen, schicke nur eine Rechnung auf Englisch ein, die nicht hoeher sein darf als fuer eine vergleichbare Leistung in D. Nix mit Gerenne nach speziellen Krankenscheinen....
Und das alles fuer weniger Geld als eine gesetzliche kostet.
Zur Zweiklassenmedizin:
Ich brauchte einen Termin beim Facharzt. Da ich gerade darniederlag, hatte meine Liebste angerufen und einen fuer drei Wochen spaeter bekommen.
Ich hab dann nach zwei Tagen selber nochmal angerufen, wurde nach meiner KV gefragt und bekam dann einen 3 Tage spaeter..... soviel dazu. Und ich weiss von vielen Leuten, dass das gaengige Praxis ist.
Die Behandlung selbst ist dann sicher wieder dieselbe, das hoffe ich doch zumindest.
Aber Private goennen einem immer noch (wenn auch abnehmend) in vielen Dingen den Luxus, sich nicht ueber alles einen Kopf machen zu muessen. Ist zumindest bei meiner so.
Freedom is just another word for people finding out you're useless.
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-Wally-
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Also, fuer mich gibts da grosse Unterschiede:
Meine private KV zahlt mir eine Brille, wann immer ich eine brauche, auch mit Kunststoffglaesern und automatischer Toenung sowie einem Gestell, mit dem man nicht aussieht wie aus einer 70er-Jahre-Komoedie gefallen. Ohne Extravertrag!
Als ich letztes Jahr ins KH musste, konnte ich mir eines aussuchen. Statt also in die beruechtigte Abteilung der Uniklinik gehen zu *muessen* (da sie am naechsten liegt), konnte ich nach Norderney . Klar, Fahrt musste ich selber bezahlen, aber von der Atmosphaere waren da Welten zwischen, das habe ich gerne gemacht.
Mein Zweibettzimmervertrag enthaelt zwingend den Chefarzt, aber wenn ich auf den verzichte, gibts sogar Geld zurueck.
Medikamente gibt es grundsaetzlich stressfreier und ohne Zuzahlung.
Sehr wichtiger Punkt:
Ich kann mich ganz problemlos in GR weiterbehandeln lassen, schicke nur eine Rechnung auf Englisch ein, die nicht hoeher sein darf als fuer eine vergleichbare Leistung in D. Nix mit Gerenne nach speziellen Krankenscheinen....
Und das alles fuer weniger Geld als eine gesetzliche kostet.
Zur Zweiklassenmedizin:
Ich brauchte einen Termin beim Facharzt. Da ich gerade darniederlag, hatte meine Liebste angerufen und einen fuer drei Wochen spaeter bekommen.
Ich hab dann nach zwei Tagen selber nochmal angerufen, wurde nach meiner KV gefragt und bekam dann einen 3 Tage spaeter..... soviel dazu. Und ich weiss von vielen Leuten, dass das gaengige Praxis ist.
Die Behandlung selbst ist dann sicher wieder dieselbe, das hoffe ich doch zumindest.
Aber Private goennen einem immer noch (wenn auch abnehmend) in vielen Dingen den Luxus, sich nicht ueber alles einen Kopf machen zu muessen. Ist zumindest bei meiner so.
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Hallo Siggi,
Und die IKA bezahlt schließlich immer den Pflichtanteil.
was ist der Pflichtanteil? Von meinen Krankenhauskosten bekam ich 10 % !!! von der IKA anerkannt.
Aber eine Reha kann den BK auch nicht heilen.
BK ist nicht heilbar, aber habe ich nicht das Recht auf eine bessere Lebensqualitaet?
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Hallo Siggi,
Und die IKA bezahlt schließlich immer den Pflichtanteil.
was ist der Pflichtanteil? Von meinen Krankenhauskosten bekam ich 10 % !!! von der IKA anerkannt.
Aber eine Reha kann den BK auch nicht heilen.
BK ist nicht heilbar, aber habe ich nicht das Recht auf eine bessere Lebensqualitaet?
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Tobi schrieb:Also, fuer mich gibts da grosse Unterschiede:
Meine private KV zahlt mir eine Brille, wann immer ich eine brauche, auch mit Kunststoffglaesern und automatischer Toenung sowie einem Gestell, mit dem man nicht aussieht wie aus einer 70er-Jahre-Komoedie gefallen. Ohne Extravertrag! O.K. das stimmt ... aber auch ohne die Sebstbeteiligung in Anspruch zu nehmen ??
Fände ich interessant zu wissen, denn ich habe es auch so drin ... als es dann einmal soweit war, ... habe alles eingereicht ... kriegte aber nur das erstattet was über meine jährliche Selbstbeteiligung ging .. und das war .. ich weiss es nicht mehr genau ... aber doch sehr wenig.
Ich habe aber schon seit längerem das Gefühl, dass es bessere private Kassen gibt als die für die mich vor zig Jahren entscheiden habe und die ich nur aus Bequemlichkeit noch nicht gewechselt habe ... jetzt erwäge ich das aber doch ernsthaft.
Kannst mir ja mal mailen wo Du versichert bist.
Gruß Uli
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Tobi schrieb:Also, fuer mich gibts da grosse Unterschiede:
Meine private KV zahlt mir eine Brille, wann immer ich eine brauche, auch mit Kunststoffglaesern und automatischer Toenung sowie einem Gestell, mit dem man nicht aussieht wie aus einer 70er-Jahre-Komoedie gefallen. Ohne Extravertrag! O.K. das stimmt ... aber auch ohne die Sebstbeteiligung in Anspruch zu nehmen ??
Fände ich interessant zu wissen, denn ich habe es auch so drin ... als es dann einmal soweit war, ... habe alles eingereicht ... kriegte aber nur das erstattet was über meine jährliche Selbstbeteiligung ging .. und das war .. ich weiss es nicht mehr genau ... aber doch sehr wenig.
Ich habe aber schon seit längerem das Gefühl, dass es bessere private Kassen gibt als die für die mich vor zig Jahren entscheiden habe und die ich nur aus Bequemlichkeit noch nicht gewechselt habe ... jetzt erwäge ich das aber doch ernsthaft.
Kannst mir ja mal mailen wo Du versichert bist.
Gruß Uli
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Avrio schrieb:O.K. das stimmt ... aber auch ohne die Sebstbeteiligung in Anspruch zu nehmen ?? Nein, natuerlich nicht. Das ist wohl der Sinn einer Selbstbeteiligung, oder?
Bei mir ist das so:
Ich zahle 650 Euro/Jahr selbst. Auf die Monatsbeitraege gerechnet ist das immer noch guenstig.
Wenn ich nichts einreiche, bekomme ich einen Monatsbeitrag als Bonus zurueckueberwiesen.
D.h.,da ich so 270 Euros zahle, wenn ich weniger als 920 Euros auf der Uhr habe, lohnt es sich nicht, das einzureichen. In dem Fall zahle ich eben selbst.
Wenn ich aber weiss, dass ich mir die Zaehne machen lassen muss *und* irgendwann ne neue Brille brauche, dann sehe ich zu, dass ich das alles in einem Jahr mache. Klar?
Wie gesagt, die Selbstbeteiligung ist fuer mich Teil der Monatsbeitraege - nur, dass ich sie eben nicht sofort ueberweise. Wenn man das so rechnet - und nur dann - kann man sehen ,ob man eine guenstige KV hat oder nicht
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Avrio schrieb:O.K. das stimmt ... aber auch ohne die Sebstbeteiligung in Anspruch zu nehmen ?? Nein, natuerlich nicht. Das ist wohl der Sinn einer Selbstbeteiligung, oder?
Bei mir ist das so:
Ich zahle 650 Euro/Jahr selbst. Auf die Monatsbeitraege gerechnet ist das immer noch guenstig.
Wenn ich nichts einreiche, bekomme ich einen Monatsbeitrag als Bonus zurueckueberwiesen.
D.h.,da ich so 270 Euros zahle, wenn ich weniger als 920 Euros auf der Uhr habe, lohnt es sich nicht, das einzureichen. In dem Fall zahle ich eben selbst.
Wenn ich aber weiss, dass ich mir die Zaehne machen lassen muss *und* irgendwann ne neue Brille brauche, dann sehe ich zu, dass ich das alles in einem Jahr mache. Klar?
Wie gesagt, die Selbstbeteiligung ist fuer mich Teil der Monatsbeitraege - nur, dass ich sie eben nicht sofort ueberweise. Wenn man das so rechnet - und nur dann - kann man sehen ,ob man eine guenstige KV hat oder nicht
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Registriert seit: Oct 2006
Hallo,
also ich denke, als Gesetzlich Versicherte in D wird man meist schlechter als der Privatversicherte behandelt. So wie ich es bei mir selbst bzw. angehörigen Kranken beobachtet habe. Angefangen vom Betteln um einen Termin bei akuten Problemen/OPs (4-12 Wochen Wartezeit), extra Wartezimmer mit langen/kürzeren Wartezeiten, dem "Rausschmeissen " aus dem Krankenhaus nach schwerer Herz-OP, kein Mitspracherecht bei Klinik/Rehawahl, Medikamente werden durch billigere wirkstoffgleiche trotz ernormer Nebenwirkungen ersetzt, Anraunzen als Notfall beim Kardiologen warum man nicht vorher beim Hausarzt war etc.pp..
Die medizinische Grundversorgung ist sicherlich in D immer gewährleistet, aber das drumherum, die Art und Weise mit den Patienten umzugehen, unfreundlich, herrisch, Herrgott in Weiss-Mentalität, ist leider überall vorherrschend . Den Arzt des Vertrauens kenne ich nicht. Wenn man immer als Bittsteller auftritt, und es Arzt/Arzthelferin mehr interesssiert, einem private IGEL-Leistungen aufzuschwatzen, dann frage ich mich, wie sollen dann Schwerkranke genesen. Zuzahlen muss man auch, 1-2 % des Bruttoeinkommens pro Jahr, auch der HartzIV-Empfänger.
Die Kliniken werden von Managern geführt, da interessiert nur die Fallpauschale und die schnelle Durchschleusung der Patienten. Die Ärzte schieben alles auf die Gesundheitsreform. Das menschliche bleibt auf der Strecke und der Patient ist der Dumme. Klar, mit privaten connections geht das auch anders, aber die hat nicht jeder.
Meine wenigen Erfahrungen in GR beschränken sich auf sehr wenige Kontakte (einmal als BlinddarmNotfall) Menschlich fande ich alle sehr sehr freundlich und umsorgend, sogar der Klinikchef hat sich um mich gekümmert, trotzdem war ich froh, als ich nicht in Gr operiert werden musste. Als negativ empfand ich die allgemeinen Hygienedefizite und dieses Fakelakizahlen. Bereits der Gedanke, für eine OP mehrere Tausende euro investieren zu müssen, würde meinen Gesundheitszustand verschlimmern. Diese "Zuzahlung" scheint aber für zB. Lehrer im öffentlichen Dienst nicht anzufallen. Und wie lange es dauert, bis ein Rettungswagen im Notfall zu einem kommt, daran möchte ich auch nicht denken.
Irene, falls Du nach D zur Behandlung kommst, würde ich vorher die Leistungen der GKV miteinander vergleichen.
Die AOK sind zB. sehr teuer trotz wenig Leistung, da gibt es günstigere BKKs, die sogar Heilpraktiker (Misteltherapie)etc. bezahlen.
omega
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Registriert seit: Oct 2006
Hallo,
also ich denke, als Gesetzlich Versicherte in D wird man meist schlechter als der Privatversicherte behandelt. So wie ich es bei mir selbst bzw. angehörigen Kranken beobachtet habe. Angefangen vom Betteln um einen Termin bei akuten Problemen/OPs (4-12 Wochen Wartezeit), extra Wartezimmer mit langen/kürzeren Wartezeiten, dem "Rausschmeissen " aus dem Krankenhaus nach schwerer Herz-OP, kein Mitspracherecht bei Klinik/Rehawahl, Medikamente werden durch billigere wirkstoffgleiche trotz ernormer Nebenwirkungen ersetzt, Anraunzen als Notfall beim Kardiologen warum man nicht vorher beim Hausarzt war etc.pp..
Die medizinische Grundversorgung ist sicherlich in D immer gewährleistet, aber das drumherum, die Art und Weise mit den Patienten umzugehen, unfreundlich, herrisch, Herrgott in Weiss-Mentalität, ist leider überall vorherrschend . Den Arzt des Vertrauens kenne ich nicht. Wenn man immer als Bittsteller auftritt, und es Arzt/Arzthelferin mehr interesssiert, einem private IGEL-Leistungen aufzuschwatzen, dann frage ich mich, wie sollen dann Schwerkranke genesen. Zuzahlen muss man auch, 1-2 % des Bruttoeinkommens pro Jahr, auch der HartzIV-Empfänger.
Die Kliniken werden von Managern geführt, da interessiert nur die Fallpauschale und die schnelle Durchschleusung der Patienten. Die Ärzte schieben alles auf die Gesundheitsreform. Das menschliche bleibt auf der Strecke und der Patient ist der Dumme. Klar, mit privaten connections geht das auch anders, aber die hat nicht jeder.
Meine wenigen Erfahrungen in GR beschränken sich auf sehr wenige Kontakte (einmal als BlinddarmNotfall) Menschlich fande ich alle sehr sehr freundlich und umsorgend, sogar der Klinikchef hat sich um mich gekümmert, trotzdem war ich froh, als ich nicht in Gr operiert werden musste. Als negativ empfand ich die allgemeinen Hygienedefizite und dieses Fakelakizahlen. Bereits der Gedanke, für eine OP mehrere Tausende euro investieren zu müssen, würde meinen Gesundheitszustand verschlimmern. Diese "Zuzahlung" scheint aber für zB. Lehrer im öffentlichen Dienst nicht anzufallen. Und wie lange es dauert, bis ein Rettungswagen im Notfall zu einem kommt, daran möchte ich auch nicht denken.
Irene, falls Du nach D zur Behandlung kommst, würde ich vorher die Leistungen der GKV miteinander vergleichen.
Die AOK sind zB. sehr teuer trotz wenig Leistung, da gibt es günstigere BKKs, die sogar Heilpraktiker (Misteltherapie)etc. bezahlen.
omega
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Registriert seit: May 2007
Hallo Irene,
Den Satz: BK ist nicht heilbar, solltest Du so nicht stehen lassen.
Ich arbeite nun seit über 30 Jahren als Arzthelferin und kenne etliche Frauen, die seit mehr als 20 Jahren trotz BK und damals noch nicht so guten Behandlungsmöglichkeiten (damals war Brusterhaltende operation u. ä. noch kaum ein Thema) eine recht gute Lebensqualität haben. Will heißen, dass man durchaus lernen kann mit der Krankheit (wenn sie nicht schon zu eit fortgeschritten ist oder gestreut hat) umzugehen und zu leben, wenn das familiäre und soziale Umfeld einigermaßen intakt ist und einen unterstützt.
Vielleicht hilft es Dir mehr, wenn Du Dich einem Forum oder wenn es das in Grichenland gibt, einer Selbsthilfegruppe anschließt, das der Erfahrungsaustausch Gleichgesinnter oft viel Positives bewirken kann.
Was das Finanzielle betrifft: Wärst Du in D automatisch kassenversichert? Habe leider keine Ahnung wie das bei Rückkehrern so läuft. Wahrscheinlich EU-Sozialversicherungsabkommen, dann würdest Du von der IKA in eine deutsche gesetzliche Krankenkasse Deiner Wahl kommen. Somit wäre die Grundversorgung zumindest gesichert.
LG Eli
Beiträge: 79
Themen: 2
Registriert seit: May 2007
Hallo Irene,
Den Satz: BK ist nicht heilbar, solltest Du so nicht stehen lassen.
Ich arbeite nun seit über 30 Jahren als Arzthelferin und kenne etliche Frauen, die seit mehr als 20 Jahren trotz BK und damals noch nicht so guten Behandlungsmöglichkeiten (damals war Brusterhaltende operation u. ä. noch kaum ein Thema) eine recht gute Lebensqualität haben. Will heißen, dass man durchaus lernen kann mit der Krankheit (wenn sie nicht schon zu eit fortgeschritten ist oder gestreut hat) umzugehen und zu leben, wenn das familiäre und soziale Umfeld einigermaßen intakt ist und einen unterstützt.
Vielleicht hilft es Dir mehr, wenn Du Dich einem Forum oder wenn es das in Grichenland gibt, einer Selbsthilfegruppe anschließt, das der Erfahrungsaustausch Gleichgesinnter oft viel Positives bewirken kann.
Was das Finanzielle betrifft: Wärst Du in D automatisch kassenversichert? Habe leider keine Ahnung wie das bei Rückkehrern so läuft. Wahrscheinlich EU-Sozialversicherungsabkommen, dann würdest Du von der IKA in eine deutsche gesetzliche Krankenkasse Deiner Wahl kommen. Somit wäre die Grundversorgung zumindest gesichert.
LG Eli
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