Massnahmen gehen die drohende Pleite

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#51
doxo schrieb:Übrigens suche ich schon länger die ledige Tochter eines verstorbenen Beamten oder Offiziers als Freundin, die bekommen nämlich eine Rente. Tongue
Stimmt... solange du sie nicht heiratest und sie nicht arbeiten geht. Aber das lässt sich natürlich einrichten.

Hihi, wenn wir noch ne Weile weitermachen, haben wir alle Mißstände in Griechenland aufgelistet.
Luxuriöse Ferienhäuser in Griechenland auf GreekLuxuryVillas.com
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#51
doxo schrieb:Übrigens suche ich schon länger die ledige Tochter eines verstorbenen Beamten oder Offiziers als Freundin, die bekommen nämlich eine Rente. Tongue
Stimmt... solange du sie nicht heiratest und sie nicht arbeiten geht. Aber das lässt sich natürlich einrichten.

Hihi, wenn wir noch ne Weile weitermachen, haben wir alle Mißstände in Griechenland aufgelistet.
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#52
Ich find gotohellas endlich wieder interessant!

Tolle Diskussionen, andere Standpunkte anschaulich und ohne Ironie oder boese Worte formuliert, ich denke, so sollten wir weitermachen!!!!

Danke an alle!!!

Susanne
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#52
Ich find gotohellas endlich wieder interessant!

Tolle Diskussionen, andere Standpunkte anschaulich und ohne Ironie oder boese Worte formuliert, ich denke, so sollten wir weitermachen!!!!

Danke an alle!!!

Susanne
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#53
Zitat:Ich stimme dir zwar zu, dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat, aber Deutschland hat seine Kriegsschulden tatsächlich nie bezahlt. Z.B. haben die Nazis die kompletten Goldreserven Griechenlands einfach "mitgehen" lassen. Die offene Rechnung beträgt ca. 67 Milliarden. Im Vergleich dazu, das Sparprogramm der Regierung soll um die 6 Milliarden bringen. Griechenland hätte also einige Probleme weniger wenn es das Geld (welches ihm ja zustehen würde) bekäme. Statt dessen reibt sich Deutschland die Hände, träumt von höherem Export und schönen Inseln in Griechenland.
1. Was sind 67 Milliarden bei 300 Milliarden Schulden die GR hat?

2. Stimmt es nicht das das gesamte Gold von den Deutschen geraubt wurde. Geplündert und gemordet haben die Deutschen zwar im Zweiten Weltkrieg in Griechenland, auch gestohlen – aber nicht das Gold der griechischen Notenbank. Das Gold, 18,86 Tonnen, wurde vielmehr im Frühjahr 1941 beim Vormarsch der Deutschen zunächst auf die Insel Kreta gebracht. Als deutsche Fallschirmjäger auch dort landeten, transportierte der britische Kreuzer „Dido“ das Gold der Griechen nach Alexandria in Ägypten.

Von dort wurde es später nach Pretoria und schließlich nach London gebracht, wo es die Bank von England für die Griechen verwahrte. Nach Kriegsende wurde das Gold nach Athen zurückgebracht und in den Tresoren der Bank von Griechenland eingelagert. Dort liegt es heute noch. Inzwischen ist der Goldschatz der Griechen sogar auf 112,4 Tonnen angewachsen
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#53
Zitat:Ich stimme dir zwar zu, dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat, aber Deutschland hat seine Kriegsschulden tatsächlich nie bezahlt. Z.B. haben die Nazis die kompletten Goldreserven Griechenlands einfach "mitgehen" lassen. Die offene Rechnung beträgt ca. 67 Milliarden. Im Vergleich dazu, das Sparprogramm der Regierung soll um die 6 Milliarden bringen. Griechenland hätte also einige Probleme weniger wenn es das Geld (welches ihm ja zustehen würde) bekäme. Statt dessen reibt sich Deutschland die Hände, träumt von höherem Export und schönen Inseln in Griechenland.
1. Was sind 67 Milliarden bei 300 Milliarden Schulden die GR hat?

2. Stimmt es nicht das das gesamte Gold von den Deutschen geraubt wurde. Geplündert und gemordet haben die Deutschen zwar im Zweiten Weltkrieg in Griechenland, auch gestohlen – aber nicht das Gold der griechischen Notenbank. Das Gold, 18,86 Tonnen, wurde vielmehr im Frühjahr 1941 beim Vormarsch der Deutschen zunächst auf die Insel Kreta gebracht. Als deutsche Fallschirmjäger auch dort landeten, transportierte der britische Kreuzer „Dido“ das Gold der Griechen nach Alexandria in Ägypten.

Von dort wurde es später nach Pretoria und schließlich nach London gebracht, wo es die Bank von England für die Griechen verwahrte. Nach Kriegsende wurde das Gold nach Athen zurückgebracht und in den Tresoren der Bank von Griechenland eingelagert. Dort liegt es heute noch. Inzwischen ist der Goldschatz der Griechen sogar auf 112,4 Tonnen angewachsen
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#54
zu 1.: Naja, im Vergleich zu den aktuellen Sparmaßnahmen die "nur" ca. 6 Milliarden bringen sollen, ist das doch ein erheblicher Brocken. Papandreou meckert ja schon die ganze Zeit, dass die höheren Zinsen die Sparmaßnahmen zunichte machen würden, sprich es bliebe dann bei den 300 Milliarden. Die 67 Milliarden hätten einen erheblichen Einfluss auf die Situation, Zinsen und Zinseszinsen, bleibt aber logischerweise eine Illusion.

zu 2.: Ich stehe korrigiert, aber von was sprach Pangalos dann?

Ich interpretiere sein Vorprächen eher als ein "Ihr schuldet uns doch noch was, da könntet ihr uns jetzt ruhig ein bischen helfen."
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#54
zu 1.: Naja, im Vergleich zu den aktuellen Sparmaßnahmen die "nur" ca. 6 Milliarden bringen sollen, ist das doch ein erheblicher Brocken. Papandreou meckert ja schon die ganze Zeit, dass die höheren Zinsen die Sparmaßnahmen zunichte machen würden, sprich es bliebe dann bei den 300 Milliarden. Die 67 Milliarden hätten einen erheblichen Einfluss auf die Situation, Zinsen und Zinseszinsen, bleibt aber logischerweise eine Illusion.

zu 2.: Ich stehe korrigiert, aber von was sprach Pangalos dann?

Ich interpretiere sein Vorprächen eher als ein "Ihr schuldet uns doch noch was, da könntet ihr uns jetzt ruhig ein bischen helfen."
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#55
Eingangs sagte ich, dass doch die Schiffahrt besteuert werden sollte und das wird wohl jetzt (geruechteweise) auch so kommen... es ist durch nichts einzusehen, weshalb in dem Wirtschaftsbereich nicht mal ganz normale Einkommenssteuer bezahlt werden muss?

Wusstest ihr uebrigens auch, dass Parlamentsangestellte 16 (SECHSZEHN) Monatsgehaelter erhalten? Und die aus der Diskussion um das 14. stillschweigend ausgeschlossen werden? Ich weiss jetzt grad nicht, wie es um die Entlohnung von Parlamentariern steht, ob die auch 16x im Jahr bezahlt werden.

Das ganze System in sich stinkt zum Himel und solche Ablenkungen wie das Geschrei nach Reparationszahlungen ist doch nichts als laecherlich. Als erstes muesste mal jemand das ganze Finanzsystem beleuchten und oeffentlich machen. Und dann sollte man **vernueftige** Schritte nach vorn machen.

Sach ich ma so.

Carmen
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#55
Eingangs sagte ich, dass doch die Schiffahrt besteuert werden sollte und das wird wohl jetzt (geruechteweise) auch so kommen... es ist durch nichts einzusehen, weshalb in dem Wirtschaftsbereich nicht mal ganz normale Einkommenssteuer bezahlt werden muss?

Wusstest ihr uebrigens auch, dass Parlamentsangestellte 16 (SECHSZEHN) Monatsgehaelter erhalten? Und die aus der Diskussion um das 14. stillschweigend ausgeschlossen werden? Ich weiss jetzt grad nicht, wie es um die Entlohnung von Parlamentariern steht, ob die auch 16x im Jahr bezahlt werden.

Das ganze System in sich stinkt zum Himel und solche Ablenkungen wie das Geschrei nach Reparationszahlungen ist doch nichts als laecherlich. Als erstes muesste mal jemand das ganze Finanzsystem beleuchten und oeffentlich machen. Und dann sollte man **vernueftige** Schritte nach vorn machen.

Sach ich ma so.

Carmen
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#56
lach, Carmen hat an der Schiffahrt den Narren gefressen...erzähl uns doch mal warum?

Und es ist doch egal ob da ein paar Parlamentsangestellte 16 Gehälter beziehen, die machen den Kohl auch nicht fett. Ausserdem ist das nun wohl mal in allen Ländern so üblich, die Deutschen bestimmen auch ständig ihre Diätenerhöhung obwohl der Reallohn in De schon Jahre nicht mehr steigt.

Wichtiger Schritt ist nun die Kirche. Ich hab den Chatzinikolaou noch nie so sauer gesehen wie vor einer Woche in den Nachrichten. Da waren da ein Oberheiliger und der Finanzbeauftragte der Kirche zugeschaltet. So was von Arroganz, die haben nicht mal mit sich redenlassen – wir helfen den Armen schon genug und das Volk steht hinter uns – wir zahlen nichts – basta. Der Chatzinikolaou hat einfach wütenden weggeschaltet - richtig so
-finde ich -
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#56
lach, Carmen hat an der Schiffahrt den Narren gefressen...erzähl uns doch mal warum?

Und es ist doch egal ob da ein paar Parlamentsangestellte 16 Gehälter beziehen, die machen den Kohl auch nicht fett. Ausserdem ist das nun wohl mal in allen Ländern so üblich, die Deutschen bestimmen auch ständig ihre Diätenerhöhung obwohl der Reallohn in De schon Jahre nicht mehr steigt.

Wichtiger Schritt ist nun die Kirche. Ich hab den Chatzinikolaou noch nie so sauer gesehen wie vor einer Woche in den Nachrichten. Da waren da ein Oberheiliger und der Finanzbeauftragte der Kirche zugeschaltet. So was von Arroganz, die haben nicht mal mit sich redenlassen – wir helfen den Armen schon genug und das Volk steht hinter uns – wir zahlen nichts – basta. Der Chatzinikolaou hat einfach wütenden weggeschaltet - richtig so
-finde ich -
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#57
Ich bin zwar nicht Carmen, aber das kann ich dir auch beantworten. In GR wird Nichts was auf dem Wasser schwimmt versteuert, inklusive den daraus folgenden Einnahmen. Damit ist die Schifffahrt zur Waschmaschine für Schwarzgeld geworden. Ländereien, Immobilien, etc. werden einfach mit angeblichen Einnahmen aus der Schifffahrt finanziert und damit am Fiskus vorbei geschleust.

(Anmerkung: so hab ich mir das zumindest sagen lassen!)
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#57
Ich bin zwar nicht Carmen, aber das kann ich dir auch beantworten. In GR wird Nichts was auf dem Wasser schwimmt versteuert, inklusive den daraus folgenden Einnahmen. Damit ist die Schifffahrt zur Waschmaschine für Schwarzgeld geworden. Ländereien, Immobilien, etc. werden einfach mit angeblichen Einnahmen aus der Schifffahrt finanziert und damit am Fiskus vorbei geschleust.

(Anmerkung: so hab ich mir das zumindest sagen lassen!)
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#58
Will kein neues Fass aufmachen, lese aber eben im Spiegel:

"Die US-Regierung geht wegen Schmiergeldzahlungen in erheblichem Ausmaß gegen die Daimler AG vor. Wie das Justizministerium am Dienstag in Washington berichtete, soll der Konzern gegen Anti-Bestechungsgesetze verstoßen haben, um sich lukrative Aufträge zu sichern. Zigmillionen Dollar an Schmiergeldzahlungen seien an Regierungsvertreter in China, Russland, Ägypten, Griechenland und mindestens 18 weiteren Staaten gezahlt worden..."

Klar, dass Griechenland wieder mit auf der Liste steht Wink

Hier der ganze Artikel: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unterne...44,00.html
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#58
Will kein neues Fass aufmachen, lese aber eben im Spiegel:

"Die US-Regierung geht wegen Schmiergeldzahlungen in erheblichem Ausmaß gegen die Daimler AG vor. Wie das Justizministerium am Dienstag in Washington berichtete, soll der Konzern gegen Anti-Bestechungsgesetze verstoßen haben, um sich lukrative Aufträge zu sichern. Zigmillionen Dollar an Schmiergeldzahlungen seien an Regierungsvertreter in China, Russland, Ägypten, Griechenland und mindestens 18 weiteren Staaten gezahlt worden..."

Klar, dass Griechenland wieder mit auf der Liste steht Wink

Hier der ganze Artikel: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unterne...44,00.html
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#59
Carsten schrieb:"Die US-Regierung geht wegen Schmiergeldzahlungen in erheblichem Ausmaß gegen die Daimler AG vor.
Solche Meldungen kann man unter beginnendem Handelskrieg einordnen.
Das wird sich die nächsten 1-2 Jahre verschärfen. Die Fehler von 29 werden sich wiederholen.

Für Griechenland wird es jetzt enger.
Man kann in fetten Jahren den Gürtel enger schnallen, das ist in ganz Europa versäumt wurden, aber nicht in einer Rezession.
Man kann zwar Sparversuche unternehmen, aber man kann die Mentalität der Griechen in der benötigten Zeit nicht ändern.

http://www.dowjones.de/site/2010/03/merk...affen.html
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#59
Carsten schrieb:"Die US-Regierung geht wegen Schmiergeldzahlungen in erheblichem Ausmaß gegen die Daimler AG vor.
Solche Meldungen kann man unter beginnendem Handelskrieg einordnen.
Das wird sich die nächsten 1-2 Jahre verschärfen. Die Fehler von 29 werden sich wiederholen.

Für Griechenland wird es jetzt enger.
Man kann in fetten Jahren den Gürtel enger schnallen, das ist in ganz Europa versäumt wurden, aber nicht in einer Rezession.
Man kann zwar Sparversuche unternehmen, aber man kann die Mentalität der Griechen in der benötigten Zeit nicht ändern.

http://www.dowjones.de/site/2010/03/merk...affen.html
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#60
siggi schrieb:lach, Carmen hat an der Schiffahrt den Narren gefressen...erzähl uns doch mal warum?
Weil dort Milliarden entgangener Steuergelder rumschwimmen, waehrend man Krankenschwestern ohne mit der Wimper zu zucken 200 Euro vom eh kaerglichen Lohn abzieht. Weil man FPA und was weiss ich erhoeht, aber Rentnern nicht mal 3 Euro Inflationsausgleich mehr goennt. Weil das alles eine Riesensauerei ist und mitnichten zum Lachen.

Und uebrigens droht der Zweig nun, sich sofort komplett aus GR zurueckzuziehen und damit wiederrum tausende Arbeitsplaetze zu vernichten, wenn man Ihnen nicht die Steuerfreiheit laesst.... es geht hier nicht um das bisschen Faehrschiffahrt, sondern vor allem um den Schiffshandel, wo (weltweit) staendig Schiffe ge- und verkauft werden. Und vermietet, im Cargo-Bereich. Fuer Millionen und Abermillionen *jeden Tag*, GR hat die groesste Flotte der Welt mit (glaube ich) ueber 25.000 Schiffen.
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#60
siggi schrieb:lach, Carmen hat an der Schiffahrt den Narren gefressen...erzähl uns doch mal warum?
Weil dort Milliarden entgangener Steuergelder rumschwimmen, waehrend man Krankenschwestern ohne mit der Wimper zu zucken 200 Euro vom eh kaerglichen Lohn abzieht. Weil man FPA und was weiss ich erhoeht, aber Rentnern nicht mal 3 Euro Inflationsausgleich mehr goennt. Weil das alles eine Riesensauerei ist und mitnichten zum Lachen.

Und uebrigens droht der Zweig nun, sich sofort komplett aus GR zurueckzuziehen und damit wiederrum tausende Arbeitsplaetze zu vernichten, wenn man Ihnen nicht die Steuerfreiheit laesst.... es geht hier nicht um das bisschen Faehrschiffahrt, sondern vor allem um den Schiffshandel, wo (weltweit) staendig Schiffe ge- und verkauft werden. Und vermietet, im Cargo-Bereich. Fuer Millionen und Abermillionen *jeden Tag*, GR hat die groesste Flotte der Welt mit (glaube ich) ueber 25.000 Schiffen.
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#61
doxo schrieb:Warum bilden die Staaten mit sozialer Marktwirtschaft keine Freihandelszone und verlangen für Produkte, welche mit höchst unsozialen Methoden hergestellt wurden, einen entsprechenden Ausgleich bei der Einfuhr?
So einfach ist die Lösung nicht. Immerhin exportiert zumindest Deutschland deutlich mehr als es importiert. D.h. die soziale Ungleichheit ist keineswegs durch die Globalisierung bedingt, sondern einfach nur ein Problem der (fehlenden) Umverteilung. Um eine bessere Umverteilung zu gewährleisten, könnten sich allerdings alle reichen / westlichen Länder zusammentun.
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#61
doxo schrieb:Warum bilden die Staaten mit sozialer Marktwirtschaft keine Freihandelszone und verlangen für Produkte, welche mit höchst unsozialen Methoden hergestellt wurden, einen entsprechenden Ausgleich bei der Einfuhr?
So einfach ist die Lösung nicht. Immerhin exportiert zumindest Deutschland deutlich mehr als es importiert. D.h. die soziale Ungleichheit ist keineswegs durch die Globalisierung bedingt, sondern einfach nur ein Problem der (fehlenden) Umverteilung. Um eine bessere Umverteilung zu gewährleisten, könnten sich allerdings alle reichen / westlichen Länder zusammentun.
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