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#26
doxo schrieb:Vielleicht ein bißchen übertrieben, deshalb streiche ich den letzten Satz. Jedoch lebe ich schon viele Jahre in Griechenland und wenn ich dann mal für ein, zwei Wochen in Deutschland bin, fällt mir der Verdruß im Gesicht vieler Menschen auf. Im Zug z. B. unterhalten sich nur sehr wenige.
Ich glaube ein wenig, Du vergleichst Aepfel mit Birnen.
In einer deutschen Grosstadt ist einer dem anderen egal, auf dem Land ist das absolut nicht so. Und wenn wir mal Grosstaedte vergleichen wollen: Selbst Berlin, wo der Begrif "muerrisch" bekanntlich erfunden wurde, geht es auf der Strasse freundlicher zu als in Athen.

doxo schrieb:Fahr mal in Griechenland mit dem Bus!
Nur wenn ich es nicht vermeiden kann. Die Unfaehigkeit meiner Gastgeber, auch nur mal 2 Minuten am Tag die Klappe zu halten, gehoert zu den Dingen, die mich hier am meisten nerven.
Ich halte das fuer chronischen Plapperzwang, Du fuer Anteilnahme. Gut. Smile

Doxo schrieb:die meisten Leute sind so mit sich selbst beschäftigt, dass sie andere garnicht wahrnehmen. Und daran liegt es. Wer beachtet wird, achtet auch andere und wer ein Lächeln verschenkt, bekommt es umgehend zurück.
Sorry, Du hast eine 150% andere Wahrnehmung von GR als ich. Keine Ahnung warum.
Nach meiner - nicht nur meiner, aber das ist egal - Beobachtung ist dies das Land, das international als Referenz fuer den Begriff "Egozentrik" gilt. Du bekommst hier alles, wenn Du fragst, das stimmt, aber von sich aus macht sich hier doch kein Mensch einen Kopf um seine Umwelt. Deswegen sieht es hier doch aus, wie es aussieht und deshalb muessen die hier ja auch den ganzen Tag schreien Smile
Fuer mich ist ein Dauergrinsen noch keine Freundlichkeit, Lautstaerke schonmal gar nicht.
Aber, wie gesagt, jeder macht so seine eigenen Erfahrungen, und Deine sind eben komplett und total andere.
Freedom is just another word for people finding out you're useless.
-------------------------------------------------------------------------------------
-Wally-
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#26
doxo schrieb:Vielleicht ein bißchen übertrieben, deshalb streiche ich den letzten Satz. Jedoch lebe ich schon viele Jahre in Griechenland und wenn ich dann mal für ein, zwei Wochen in Deutschland bin, fällt mir der Verdruß im Gesicht vieler Menschen auf. Im Zug z. B. unterhalten sich nur sehr wenige.
Ich glaube ein wenig, Du vergleichst Aepfel mit Birnen.
In einer deutschen Grosstadt ist einer dem anderen egal, auf dem Land ist das absolut nicht so. Und wenn wir mal Grosstaedte vergleichen wollen: Selbst Berlin, wo der Begrif "muerrisch" bekanntlich erfunden wurde, geht es auf der Strasse freundlicher zu als in Athen.

doxo schrieb:Fahr mal in Griechenland mit dem Bus!
Nur wenn ich es nicht vermeiden kann. Die Unfaehigkeit meiner Gastgeber, auch nur mal 2 Minuten am Tag die Klappe zu halten, gehoert zu den Dingen, die mich hier am meisten nerven.
Ich halte das fuer chronischen Plapperzwang, Du fuer Anteilnahme. Gut. Smile

Doxo schrieb:die meisten Leute sind so mit sich selbst beschäftigt, dass sie andere garnicht wahrnehmen. Und daran liegt es. Wer beachtet wird, achtet auch andere und wer ein Lächeln verschenkt, bekommt es umgehend zurück.
Sorry, Du hast eine 150% andere Wahrnehmung von GR als ich. Keine Ahnung warum.
Nach meiner - nicht nur meiner, aber das ist egal - Beobachtung ist dies das Land, das international als Referenz fuer den Begriff "Egozentrik" gilt. Du bekommst hier alles, wenn Du fragst, das stimmt, aber von sich aus macht sich hier doch kein Mensch einen Kopf um seine Umwelt. Deswegen sieht es hier doch aus, wie es aussieht und deshalb muessen die hier ja auch den ganzen Tag schreien Smile
Fuer mich ist ein Dauergrinsen noch keine Freundlichkeit, Lautstaerke schonmal gar nicht.
Aber, wie gesagt, jeder macht so seine eigenen Erfahrungen, und Deine sind eben komplett und total andere.
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-Wally-
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#27
Carmen schrieb:insgesamt ist Athen aber sicher nicht der Ort, in dem sich Entspannung und froehliches Miteinander einstellen *kann*, ob mit Mc Donalds oder ohne.
Sach ich ma so.
Nu staun ich aber. Das ich das von Dir mal hoeren darf Smile
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-Wally-
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#27
Carmen schrieb:insgesamt ist Athen aber sicher nicht der Ort, in dem sich Entspannung und froehliches Miteinander einstellen *kann*, ob mit Mc Donalds oder ohne.
Sach ich ma so.
Nu staun ich aber. Das ich das von Dir mal hoeren darf Smile
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#28
doxo schrieb:@ Martina

Eine halbe Vanilleschote längs aufschneiden und auskratzen, alles mit der Schale einer halben Zitrone in 160ml Milch mit 4 Esslöffeln Zucker zwei, dreimal aufkochen. Vom Herd nehmen, Schote und Schale herausnehmen, ein Eigelb hineinquirlen und die Masse abkühlen lassen. 200ml Sahne hineinquirlen, zwei Stunden in den Kühlschrank wieder kurz aufquirlen und dann in die Eismaschine. Wenn Du das mit Deiner Tochter gegessen hast, klappt wieder alles und Ihr rührt nie wieder ein Supermarkteis an ;-)
Gern, wenn ich Zeit finde Wink
"In Zeiten wie diesen tut es gut, sich daran zu erinnern, dass es immer schon Zeiten wie diese gegeben hat."
(Paul Harvey)
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#28
doxo schrieb:@ Martina

Eine halbe Vanilleschote längs aufschneiden und auskratzen, alles mit der Schale einer halben Zitrone in 160ml Milch mit 4 Esslöffeln Zucker zwei, dreimal aufkochen. Vom Herd nehmen, Schote und Schale herausnehmen, ein Eigelb hineinquirlen und die Masse abkühlen lassen. 200ml Sahne hineinquirlen, zwei Stunden in den Kühlschrank wieder kurz aufquirlen und dann in die Eismaschine. Wenn Du das mit Deiner Tochter gegessen hast, klappt wieder alles und Ihr rührt nie wieder ein Supermarkteis an ;-)
Gern, wenn ich Zeit finde Wink
"In Zeiten wie diesen tut es gut, sich daran zu erinnern, dass es immer schon Zeiten wie diese gegeben hat."
(Paul Harvey)
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#29
doxo schrieb:
Tobi schrieb:Sorry, Du hast eine 150% andere Wahrnehmung von GR als ich.
Mehr als 100% gehen noch nicht mal bei mir :-))
Nicht? Wink

doxo schrieb:
Tobi schrieb:Fuer mich ist ein Dauergrinsen noch keine Freundlichkeit, Lautstaerke schonmal gar nicht.
????
!!!! Tongue
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#29
doxo schrieb:
Tobi schrieb:Sorry, Du hast eine 150% andere Wahrnehmung von GR als ich.
Mehr als 100% gehen noch nicht mal bei mir :-))
Nicht? Wink

doxo schrieb:
Tobi schrieb:Fuer mich ist ein Dauergrinsen noch keine Freundlichkeit, Lautstaerke schonmal gar nicht.
????
!!!! Tongue
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#30
*grinz
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#30
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#31
&?
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#32
Tobi schrieb:Mir auch nicht. Ausserhalb von Athen wird ueberhaupt relativ wenig geklaut.
Na, ja! Uns sind im Januar alle Schläuche gestohlen worden, die wir zur Bewässerung unseres Gartens draußen liegen haben. Zum Teil wurden sogar die Wasserhähne abgebaut und mitgenommen. Und Bekannten wurde ihr Haus komplett ausgeräumt. Auf Paros jedenfalls sind die Zeiten offensichtlich vorbei, als man nichts abzuschließen brauchte. Aber vermutlich hast du recht, denn mit den schnellen Fähren ist Paros ja so etwas wie ein Vorort von Athen geworden.

petraki
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#32
Tobi schrieb:Mir auch nicht. Ausserhalb von Athen wird ueberhaupt relativ wenig geklaut.
Na, ja! Uns sind im Januar alle Schläuche gestohlen worden, die wir zur Bewässerung unseres Gartens draußen liegen haben. Zum Teil wurden sogar die Wasserhähne abgebaut und mitgenommen. Und Bekannten wurde ihr Haus komplett ausgeräumt. Auf Paros jedenfalls sind die Zeiten offensichtlich vorbei, als man nichts abzuschließen brauchte. Aber vermutlich hast du recht, denn mit den schnellen Fähren ist Paros ja so etwas wie ein Vorort von Athen geworden.

petraki
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#33
Ja, sowas gibts hier bei uns in der Altstadt auch.
Da sollte man nix auf der Veranda liegen lassen, was der Nachbar auch gebrauchen kann.
Das ist allerdings eine Gegend, in der vorwiegend (Ooooooh. Vorsicht. Jetzt heissts sorgfaeltig formulieren) gesellschaftlich marginalisierte Personengruppen leben. Das mag ein irrsinniger demografischer Zufall sein, wie man ihn nur in GR findet. Oder auch nicht. Wink
In unserer Gegend jedenfalls kommt nix weg, und im grossen und ganzen sowie abgesehen von Athen kenne ich kein Land in Europa, in dem ich mir um mich und meinen Kram weniger Sorgen mache.
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#33
Ja, sowas gibts hier bei uns in der Altstadt auch.
Da sollte man nix auf der Veranda liegen lassen, was der Nachbar auch gebrauchen kann.
Das ist allerdings eine Gegend, in der vorwiegend (Ooooooh. Vorsicht. Jetzt heissts sorgfaeltig formulieren) gesellschaftlich marginalisierte Personengruppen leben. Das mag ein irrsinniger demografischer Zufall sein, wie man ihn nur in GR findet. Oder auch nicht. Wink
In unserer Gegend jedenfalls kommt nix weg, und im grossen und ganzen sowie abgesehen von Athen kenne ich kein Land in Europa, in dem ich mir um mich und meinen Kram weniger Sorgen mache.
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#34
petraki schrieb:Auf Paros jedenfalls sind die Zeiten offensichtlich vorbei, als man nichts abzuschließen brauchte.
Das stimmt, leider. Bei einer Freundin wurde gerade eingebrochen und überall auf der Insel werden solche Fälle gemeldet.

Gut, dass ich Hunde habe Wink
"In Zeiten wie diesen tut es gut, sich daran zu erinnern, dass es immer schon Zeiten wie diese gegeben hat."
(Paul Harvey)
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#34
petraki schrieb:Auf Paros jedenfalls sind die Zeiten offensichtlich vorbei, als man nichts abzuschließen brauchte.
Das stimmt, leider. Bei einer Freundin wurde gerade eingebrochen und überall auf der Insel werden solche Fälle gemeldet.

Gut, dass ich Hunde habe Wink
"In Zeiten wie diesen tut es gut, sich daran zu erinnern, dass es immer schon Zeiten wie diese gegeben hat."
(Paul Harvey)
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#35
Tobi: Großer Sport ! ( was die Formulierung angeht... )

Wenn auf Kreta jemand beim "Stehlen" erwischt wird, verliert er sein Gesicht. ( So er Kreter ist. ) Geklaut wird hier natürlich auch, aber dann sind es immer die bösen Albaner... Hält sich aber im sehr in Grenzen, ( das Stehlen meine ich... )


Gruß

Riapet
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#35
Tobi: Großer Sport ! ( was die Formulierung angeht... )

Wenn auf Kreta jemand beim "Stehlen" erwischt wird, verliert er sein Gesicht. ( So er Kreter ist. ) Geklaut wird hier natürlich auch, aber dann sind es immer die bösen Albaner... Hält sich aber im sehr in Grenzen, ( das Stehlen meine ich... )


Gruß

Riapet
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#36
Tobi schrieb:Ja, sowas gibts hier bei uns in der Altstadt auch.
In der Altstadt von Naousa, also im alten Kern des Fischerdorfes,
wohnen fast nur noch Albaner. Die Griechen haben sich fast alle neue Häuser etwas außerhalb gebaut. Ich habe allerdings noch nichts von Problemen gehört, die durch diese Ghettosituation entstanden sein könnten. Wir wohnen allerdings ziemlich weit außerhalb. (Für Google Earth: 37 07 56,58 N / 25 13 13,17 E). Da müssen im Januar irgendwelche Gangster schon ziemlich systematisch um die Häuser geschlichen sein, um etwas Brauchbares zu finden. Ich will ja niemandem zu nahe treten, aber diese oft gelobte Idylle auf Paros hat mit den zahllosen High-Speed-Fähren, die vor allem Athener auf die Insel bringen, ihr Ende gefunden. Im Juli/August verlassen wir unser Gehöft kaum noch.

petraki
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#36
Tobi schrieb:Ja, sowas gibts hier bei uns in der Altstadt auch.
In der Altstadt von Naousa, also im alten Kern des Fischerdorfes,
wohnen fast nur noch Albaner. Die Griechen haben sich fast alle neue Häuser etwas außerhalb gebaut. Ich habe allerdings noch nichts von Problemen gehört, die durch diese Ghettosituation entstanden sein könnten. Wir wohnen allerdings ziemlich weit außerhalb. (Für Google Earth: 37 07 56,58 N / 25 13 13,17 E). Da müssen im Januar irgendwelche Gangster schon ziemlich systematisch um die Häuser geschlichen sein, um etwas Brauchbares zu finden. Ich will ja niemandem zu nahe treten, aber diese oft gelobte Idylle auf Paros hat mit den zahllosen High-Speed-Fähren, die vor allem Athener auf die Insel bringen, ihr Ende gefunden. Im Juli/August verlassen wir unser Gehöft kaum noch.

petraki
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#37
Mensch Petraki, nun hat Tobi "Albaner" so schön politisch korrekt umschrieben, musstest du jetzt das Spiel verderben???

Auf Paros sollen 5 bis 6000 Albaner leben.

Die Athener sind meistens ein Graus, besonders als Hotelgäste und im Straßenverkehr...

LG
Martina
"In Zeiten wie diesen tut es gut, sich daran zu erinnern, dass es immer schon Zeiten wie diese gegeben hat."
(Paul Harvey)
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#37
Mensch Petraki, nun hat Tobi "Albaner" so schön politisch korrekt umschrieben, musstest du jetzt das Spiel verderben???

Auf Paros sollen 5 bis 6000 Albaner leben.

Die Athener sind meistens ein Graus, besonders als Hotelgäste und im Straßenverkehr...

LG
Martina
"In Zeiten wie diesen tut es gut, sich daran zu erinnern, dass es immer schon Zeiten wie diese gegeben hat."
(Paul Harvey)
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#38
Wir waren neulich eine Woche in D und haben die letzten drei Tage der Hitzewelle verpaßt. Damit ich den Stadtplan von Thessaloniki nicht im Wagen meines Schwiegervaters vergesse habe ich ihn schnell wieder in unser Auto getan (Kleiner Fiat Seicento mit Münchner Nummer und in der Hektik habe ich vergessen den Wagen abzusperren. Gemerkt habe ich's eine Woche später und "es hat uns niemand etwas in's Auto gelegt" und weggekommen ist auch nix. Das Radio ist ziemlich gut und das Bedienteil war noch drauf. Es stand an der Straße bei uns im Vorort von Thessaloniki.
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#38
Wir waren neulich eine Woche in D und haben die letzten drei Tage der Hitzewelle verpaßt. Damit ich den Stadtplan von Thessaloniki nicht im Wagen meines Schwiegervaters vergesse habe ich ihn schnell wieder in unser Auto getan (Kleiner Fiat Seicento mit Münchner Nummer und in der Hektik habe ich vergessen den Wagen abzusperren. Gemerkt habe ich's eine Woche später und "es hat uns niemand etwas in's Auto gelegt" und weggekommen ist auch nix. Das Radio ist ziemlich gut und das Bedienteil war noch drauf. Es stand an der Straße bei uns im Vorort von Thessaloniki.
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#39
Reelf schrieb:Vor 50 Jahren ? Ich sehe da keinen Unterschied zu Deutschland im Jetzt und Heute ;-)
Von der Vollbeschäftigung 'mal abgesehen :-(

Grüße,
Reelf
du sprichst mir aus dem herzen - service undkundenorientierung wir in deutschland noch immer, oder wieder klein geschrieben

susi
Δεν ελπὶζω τὶποτα. Δεν φοβαμαι τὶποτα. Εὶμαι ελεὺθερος.
Νίκος Καζαντζάκης
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#39
Reelf schrieb:Vor 50 Jahren ? Ich sehe da keinen Unterschied zu Deutschland im Jetzt und Heute ;-)
Von der Vollbeschäftigung 'mal abgesehen :-(

Grüße,
Reelf
du sprichst mir aus dem herzen - service undkundenorientierung wir in deutschland noch immer, oder wieder klein geschrieben

susi
Δεν ελπὶζω τὶποτα. Δεν φοβαμαι τὶποτα. Εὶμαι ελεὺθερος.
Νίκος Καζαντζάκης
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#40
petraki schrieb:Ich will ja niemandem zu nahe treten, aber diese oft gelobte Idylle auf Paros hat mit den zahllosen High-Speed-Fähren, die vor allem Athener auf die Insel bringen, ihr Ende gefunden. Im Juli/August verlassen wir unser Gehöft kaum noch.

petraki
dito, ich wuerde zu hause bleiben bis nach dem 15. august (an dem sich als hoehepunkt ausser ueberfuellten strassen und altstadt auch noch die marine im hafen rumtreibt, und man morgens beim ersten blick aus dem fenster schon meint der 3. weltkrieg sei ausgebrochen), wenn ich es koennte

also versuche ich eben die altstadt in parika zu meiden, und so rasch wie moeglich nach naoussa zu kommen

susi
Δεν ελπὶζω τὶποτα. Δεν φοβαμαι τὶποτα. Εὶμαι ελεὺθερος.
Νίκος Καζαντζάκης
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#40
petraki schrieb:Ich will ja niemandem zu nahe treten, aber diese oft gelobte Idylle auf Paros hat mit den zahllosen High-Speed-Fähren, die vor allem Athener auf die Insel bringen, ihr Ende gefunden. Im Juli/August verlassen wir unser Gehöft kaum noch.

petraki
dito, ich wuerde zu hause bleiben bis nach dem 15. august (an dem sich als hoehepunkt ausser ueberfuellten strassen und altstadt auch noch die marine im hafen rumtreibt, und man morgens beim ersten blick aus dem fenster schon meint der 3. weltkrieg sei ausgebrochen), wenn ich es koennte

also versuche ich eben die altstadt in parika zu meiden, und so rasch wie moeglich nach naoussa zu kommen

susi
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