13.02.2009, 10:57:51
Meine Tochter ist am 1.2. geboren, also noch "tiefster Winter" - rein kalendarisch. In der 1. und 2. Woche zu Hause hatten wir verspätete "Alkyonides meres", also gegen Mittag auf dem Balkon ca. 18-20 Grad.
Ich hatte an diesen Tagen mich der Meinung meines Mannes widersetzt und Nefeli im Kinderwagen auf dem Balkon schlafen lassen. Es war teilweise so warm, dass ich befürchtete, dass es im Wagen 'nen Hitzstau gibt. Es war einfach zu schön draussen, um sie in der Wohnung zu lassen. Mein Mann hat sich glücklicherweise schnell überzeugen lassen.
Angemacht wurde ich ca. 1,5 Wochen nach der Geburt von dem "Kentro Prostasias Manas kai Paidiou", weil ich es gewagt hatten, mitzukommen um den Papierkram einzureichen.
Eine Bekannte hatte ihren Mann in die Schranken gewiesen, weil der es wagte, das 35 Tage alte Baby in der Balkontür stehend auf dem Arm zu halten und mit uns auf dem Balkon zu sprechen. Es war Ende Mai und sonnig!
Generell habe ich aber auch gemerkt, dass sich diese Angst vorm Wetter durch die ganze Kindheit zieht, und nicht nur die ersten 40 Tage. In Glyfada hatte ich Nefeli immer zu Fuß bzw. mit Buggy vom Kindergarten abgeholt. Wir mußten unsere Straße die Delphon von der Hauptstraße Gounari ca. 150m hoch laufen. Bei trüben Wintertagen bei 8-12 Grad musste ich mich mehr als 1 Mal von anderen Frauen anmachen lassen, warum ich bei diesen Temperatuen das Kind nach draußen lasse. Eine Mutter im Kindergarten sagte mal zu ihrem Kind mit Seitenblick auf uns: "Oh guck mal, das arme Kind muss bei diesem Wetter raus. Du meine Süße musst das nicht!"
Ich hatte an diesen Tagen mich der Meinung meines Mannes widersetzt und Nefeli im Kinderwagen auf dem Balkon schlafen lassen. Es war teilweise so warm, dass ich befürchtete, dass es im Wagen 'nen Hitzstau gibt. Es war einfach zu schön draussen, um sie in der Wohnung zu lassen. Mein Mann hat sich glücklicherweise schnell überzeugen lassen.
Angemacht wurde ich ca. 1,5 Wochen nach der Geburt von dem "Kentro Prostasias Manas kai Paidiou", weil ich es gewagt hatten, mitzukommen um den Papierkram einzureichen.
Eine Bekannte hatte ihren Mann in die Schranken gewiesen, weil der es wagte, das 35 Tage alte Baby in der Balkontür stehend auf dem Arm zu halten und mit uns auf dem Balkon zu sprechen. Es war Ende Mai und sonnig!
Generell habe ich aber auch gemerkt, dass sich diese Angst vorm Wetter durch die ganze Kindheit zieht, und nicht nur die ersten 40 Tage. In Glyfada hatte ich Nefeli immer zu Fuß bzw. mit Buggy vom Kindergarten abgeholt. Wir mußten unsere Straße die Delphon von der Hauptstraße Gounari ca. 150m hoch laufen. Bei trüben Wintertagen bei 8-12 Grad musste ich mich mehr als 1 Mal von anderen Frauen anmachen lassen, warum ich bei diesen Temperatuen das Kind nach draußen lasse. Eine Mutter im Kindergarten sagte mal zu ihrem Kind mit Seitenblick auf uns: "Oh guck mal, das arme Kind muss bei diesem Wetter raus. Du meine Süße musst das nicht!"