28.08.2007, 09:51:04
Das Erdebeben in Peru ist auch erst wenige Tage vorbei, und und und
Das große Abwatschen wenn jemand sich falsch ausdrückt und andere falsch hinhören ist etwas übertrieben. In diesem Forum ist bestimmt Keiner, der sensationsgeil, abgebrüht, u.s.w. ist. Aber jeder denkt/ fühlt ein klein wenig anders.
Wo zieht man die Linie, um dieses oder jenes Verhalten zu empfinden/, bzw. zu verlangen?
Wäre es also o.k. am türkischen Strand zu liegen, während in einem anderen Staat, also z.B. auf einer knapp davor liegenden griechischen Insel die Feuer wüten?
Oder muss mindestens 1000 km Abstand sein, um "normal" weiter zu leben?
Darf heute kein Urlauber auf Korfu baden gehen?
Ist ein Erdbeben im anderen Erdteil weniger schlimm, weil 10.000 km entfernt?
Mancher feiert in Deutschland ein Fest, während der Notarzt zu einem um die Ecke wohnenden Mensch fährt, der im Sterben liegt...
Im Eifer des Gefechtes urteilt man aufgrund seiner eigenen Gefühlslage Andere ab, obwohl die Anderen evtl. über den Tellerrand blicken.
Was in Hellas ersetzbar fehlt, ist Geld. Das kommt über Touristen. Alles Andere (z.B. Leben) ist nicht ersetzbar oder nie erlernbar (Organisieren, Planen, Ordnung,...)
Durch Verzicht auf die eine oder andere Sache (Urlaub) geht es dort Niemandem besser. Wäre ich in der Nähe, hätte ich mich ganz sicher gemeldet und z.B. im Kleinen versucht, wirklich etwas zu unternehmen, aslo am Dorfrand Schneißen zu bauen, u.s.w. Ich persönlich könnte auch niemals Urlaub, o.ä. zwischen Leichen, Ruinen, u.s.w. machen. Wer das aber kann, OHNE die Menschen zu behindern, hilft auch auf eine bestimmte Art und Weise.
Wir sitzen aber irgendwo vor dem PC, sind weit weg und urteilen über Andere...
Heute morgen teilte eine EU-Dame mit, "dass Griechenland jetzt schon mehr Fluggeräte bekam (18), als angefordert (8)." Diese immer noch wärende Überheblichkeit und Unfähigkeit der Regierung macht mich sehr wütend!
Das große Abwatschen wenn jemand sich falsch ausdrückt und andere falsch hinhören ist etwas übertrieben. In diesem Forum ist bestimmt Keiner, der sensationsgeil, abgebrüht, u.s.w. ist. Aber jeder denkt/ fühlt ein klein wenig anders.
Wo zieht man die Linie, um dieses oder jenes Verhalten zu empfinden/, bzw. zu verlangen?
Wäre es also o.k. am türkischen Strand zu liegen, während in einem anderen Staat, also z.B. auf einer knapp davor liegenden griechischen Insel die Feuer wüten?
Oder muss mindestens 1000 km Abstand sein, um "normal" weiter zu leben?
Darf heute kein Urlauber auf Korfu baden gehen?
Ist ein Erdbeben im anderen Erdteil weniger schlimm, weil 10.000 km entfernt?
Mancher feiert in Deutschland ein Fest, während der Notarzt zu einem um die Ecke wohnenden Mensch fährt, der im Sterben liegt...
Im Eifer des Gefechtes urteilt man aufgrund seiner eigenen Gefühlslage Andere ab, obwohl die Anderen evtl. über den Tellerrand blicken.
Was in Hellas ersetzbar fehlt, ist Geld. Das kommt über Touristen. Alles Andere (z.B. Leben) ist nicht ersetzbar oder nie erlernbar (Organisieren, Planen, Ordnung,...)
Durch Verzicht auf die eine oder andere Sache (Urlaub) geht es dort Niemandem besser. Wäre ich in der Nähe, hätte ich mich ganz sicher gemeldet und z.B. im Kleinen versucht, wirklich etwas zu unternehmen, aslo am Dorfrand Schneißen zu bauen, u.s.w. Ich persönlich könnte auch niemals Urlaub, o.ä. zwischen Leichen, Ruinen, u.s.w. machen. Wer das aber kann, OHNE die Menschen zu behindern, hilft auch auf eine bestimmte Art und Weise.
Wir sitzen aber irgendwo vor dem PC, sind weit weg und urteilen über Andere...
Heute morgen teilte eine EU-Dame mit, "dass Griechenland jetzt schon mehr Fluggeräte bekam (18), als angefordert (8)." Diese immer noch wärende Überheblichkeit und Unfähigkeit der Regierung macht mich sehr wütend!