IP-Adressen Notstand bei OTE

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#3
Hallo Heinz,

das glaube ich nicht.

1.) Würde eine Absicht dem von der EU geforderten Gebot der Netzneutralität zuwiderlaufen.
2.) Haben wir die 13888 angerufen, das bemängelt und dann haben sie es umgehend umgestellt. Ohne "Murren" oder "Meckern".

Auch bei WIND muss man einen VPN-tauglichen Anschluss ausdrücklich bestellen.

Die IPv4-Adressen sind nun mal begrenzt: WELTWEIT "nur" 256x256x256x256 . Dass das mal "knallt" hat man bereits Anfang der 90er Jahre erkannt. Und seit April 2011 gibt es keine IPv4-Adressen mehr, d.h. die Provider müssen mit denen auskommen, die sie haben.
Siehe dazu auch: https://de.wikipedia.org/wiki/IPv4#Verga...nd_Zukunft

Daher hat man ja IPv6 geschaffen, aber das kommt nicht so "in die Strümpfe" wie erhofft.

Und bis dahin versucht OTE (und andere Anbieter) halt, ihr zugeteiltes, aber nicht ausreichendes Kontingent effektiv, also mehrfach zu benutzen, indem sie Unter-IP-Adressen (80.x.y.z) vergeben. Das klappt ja auch wunderbar, wenn der Kunde kein DynDNS braucht um seine Station "anzurufen". Und die Mehrzahl der Kunden braucht das ja auch nicht, da sie nur surfen wollen.
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#3
Hallo Heinz,

das glaube ich nicht.

1.) Würde eine Absicht dem von der EU geforderten Gebot der Netzneutralität zuwiderlaufen.
2.) Haben wir die 13888 angerufen, das bemängelt und dann haben sie es umgehend umgestellt. Ohne "Murren" oder "Meckern".

Auch bei WIND muss man einen VPN-tauglichen Anschluss ausdrücklich bestellen.

Die IPv4-Adressen sind nun mal begrenzt: WELTWEIT "nur" 256x256x256x256 . Dass das mal "knallt" hat man bereits Anfang der 90er Jahre erkannt. Und seit April 2011 gibt es keine IPv4-Adressen mehr, d.h. die Provider müssen mit denen auskommen, die sie haben.
Siehe dazu auch: https://de.wikipedia.org/wiki/IPv4#Verga...nd_Zukunft

Daher hat man ja IPv6 geschaffen, aber das kommt nicht so "in die Strümpfe" wie erhofft.

Und bis dahin versucht OTE (und andere Anbieter) halt, ihr zugeteiltes, aber nicht ausreichendes Kontingent effektiv, also mehrfach zu benutzen, indem sie Unter-IP-Adressen (80.x.y.z) vergeben. Das klappt ja auch wunderbar, wenn der Kunde kein DynDNS braucht um seine Station "anzurufen". Und die Mehrzahl der Kunden braucht das ja auch nicht, da sie nur surfen wollen.
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IP-Adressen Notstand bei OTE - von Lothar - 02.03.2016, 23:18:55

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