http://youtu.be/QK-srpNL0rYDie Zukunft der Flüchtlingsbewegung

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#11
Hallo an alle,
wer nicht wie Sabine nach Idomeni fahren kann und auch sonst keine Möglichkeit hat, zu helfen, könnte über Ärzte ohne Grenzen eben dieses tun.
Lest den angehängten Aufruf.
Fritz


Ärzte ohne Grenzen Unsere Hilfe in Idomeni
Jetzt spenden
Gestrandet in Griechenland - Unsere Hilfe in Idomeni

Es ist eine Schande. Menschen, die Krieg und Flucht hinter sich haben, sitzen jetzt in Europa in der Kälte im Schlamm und werden krank. Viele Krisengipfel und politische Verhandlungen haben die aktuelle Situation der Flüchtlinge nicht verbessert: "Die Menschen sind verzweifelt. Sie sind vor einer dramatischen Situation in ihren Heimatländern geflohen und haben nicht damit gerechnet, in Europa auf solch unmenschliche Bedingungen zu treffen", berichtet Marie Elisabeth von Ärzte ohne Grenzen.

Momentan sind allein in dem kleinen Grenzort Idomeni 13.000 Flüchtlinge gestrandet, darunter viele Familien. Piman hat in Syrien als Englisch-Lehrerin gearbeitet und ist mit ihrer Familie seit zwei Monaten auf der Flucht: "Wir hätten niemals gedacht, dass es so schrecklich werden könnte. Die Entscheidung, Syrien zu verlassen, war nicht einfach. Wir mussten alles hinter uns lassen: unsere Verwandten, die Straßen, auf denen wir aufgewachsen sind, all unsere schönen Erinnerungen." Im Video erzählt Piman von den Bedingungen, unter denen sie und ihre Familie im Camp leben müssen.

Viele Flüchtlinge leiden an Atemwegsinfektionen und Magen-Darmerkrankungen, weil sie unangemessen untergebracht sind, sich bei Kälte im Freien aufhalten müssen und es an Wasser- und Sanitäreinrichtungen fehlt. Die europäischen Regierungen tun nichts, um den Flüchtlingen zu helfen. Deshalb versorgt Ärzte ohne Grenzen in Idomeni die Menschen nicht nur medizinisch, sondern stellt zum Beispiel auch Zelte und Decken zur Verfügung. Jeden Tag verteilen wir 34.000 Mahlzeiten. Außerdem sind wir vor den griechischen Inseln zusammen mit Greenpeace mit drei Schlauchbooten unterwegs, um Flüchtlinge aus Seenot zu retten.

Unsere Hilfe für Flüchtlinge und Menschen in vielen Krisen der Erde wird nur durch Ihre Spenden ermöglicht. Ich bitte Sie daher auch heute um Ihre Unterstützung für unsere weltweite Nothilfe.

Mit freundlichen Grüßen

Florian Westphal
Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen

Ihre Spende ist wichtig: Mit 67 Euro können wir z.B. 100 Flüchtlinge mit den wichtigsten Medikamenten versorgen.
Unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende!
Jetzt spenden

Ärzte ohne Grenzen e. V. - Am Köllnischen Park 1 - 10179 Berlin
Webseite: www.aerzte-ohne-grenzen.de
E-Mail: redaktion@aerzte-ohne-grenzen.de
Spendenkonto: IBAN: DE72 3702 0500 0009 7097 00 - BIC: BFSWDE33XXX -
Bank für Sozialwirtschaft
„Δεν ελπίζω τίποτα. Δε φοβʊμαι τίποτα. Είμαι λέφτερος.“
"Ich erhoffe nichts. Ich fürchte nichts. Ich bin frei.“
Nikos Kazantzakis
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#11
Hallo an alle,
wer nicht wie Sabine nach Idomeni fahren kann und auch sonst keine Möglichkeit hat, zu helfen, könnte über Ärzte ohne Grenzen eben dieses tun.
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Fritz


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Es ist eine Schande. Menschen, die Krieg und Flucht hinter sich haben, sitzen jetzt in Europa in der Kälte im Schlamm und werden krank. Viele Krisengipfel und politische Verhandlungen haben die aktuelle Situation der Flüchtlinge nicht verbessert: "Die Menschen sind verzweifelt. Sie sind vor einer dramatischen Situation in ihren Heimatländern geflohen und haben nicht damit gerechnet, in Europa auf solch unmenschliche Bedingungen zu treffen", berichtet Marie Elisabeth von Ärzte ohne Grenzen.

Momentan sind allein in dem kleinen Grenzort Idomeni 13.000 Flüchtlinge gestrandet, darunter viele Familien. Piman hat in Syrien als Englisch-Lehrerin gearbeitet und ist mit ihrer Familie seit zwei Monaten auf der Flucht: "Wir hätten niemals gedacht, dass es so schrecklich werden könnte. Die Entscheidung, Syrien zu verlassen, war nicht einfach. Wir mussten alles hinter uns lassen: unsere Verwandten, die Straßen, auf denen wir aufgewachsen sind, all unsere schönen Erinnerungen." Im Video erzählt Piman von den Bedingungen, unter denen sie und ihre Familie im Camp leben müssen.

Viele Flüchtlinge leiden an Atemwegsinfektionen und Magen-Darmerkrankungen, weil sie unangemessen untergebracht sind, sich bei Kälte im Freien aufhalten müssen und es an Wasser- und Sanitäreinrichtungen fehlt. Die europäischen Regierungen tun nichts, um den Flüchtlingen zu helfen. Deshalb versorgt Ärzte ohne Grenzen in Idomeni die Menschen nicht nur medizinisch, sondern stellt zum Beispiel auch Zelte und Decken zur Verfügung. Jeden Tag verteilen wir 34.000 Mahlzeiten. Außerdem sind wir vor den griechischen Inseln zusammen mit Greenpeace mit drei Schlauchbooten unterwegs, um Flüchtlinge aus Seenot zu retten.

Unsere Hilfe für Flüchtlinge und Menschen in vielen Krisen der Erde wird nur durch Ihre Spenden ermöglicht. Ich bitte Sie daher auch heute um Ihre Unterstützung für unsere weltweite Nothilfe.

Mit freundlichen Grüßen

Florian Westphal
Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen

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Nikos Kazantzakis
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