15.09.2011, 15:52:10
Ich hatte eher die ganze Zeit mit einer Zwangsanleihe auf Immobilien und
Vermögen gerechnet.
Kann ja noch kommen, nach Wiedereinführung der Drachme als Währungsbesicherung.
Das ist jetzt reines Raubrittertum, eher wieder mit Ausklammerung der Wohlhabenden, denn die Hauptlast wird wieder der Normalbürger tragen,
aber das müssen die Wohlhabenden dieses Landes wohl als
Kollateralschaden hinnehmen.
Warum sich Immo-Besitzer, die hier nur ein Ferienhaus haben an den Schulden Griechenlands beteiligen müssen, wird das Geheimnis dieser Entwickelungsland-Regierung bleiben.
Für mich als Dauerbewohner wäre es noch einsichtig, benutze ja auch
ganzjährig die Infrastruktur.
Nach Wiedereinführung der Drachme und anschliessender Hyperinflation
erinnern sie sich dann vielleicht daran:
"Ein kurioses Beispiel einer Zwangsanleihe wurde 1922 in Griechenland unter Finanzminister Petros Protopapadakis praktiziert. Um die Inflation zu bekämpfen, wurde angeordnet, dass die Banknoten in der Mitte zerschnitten werden sollten. Die rechte Hälfte blieb Zahlungsmittel (zum halben Wert, womit die Geldmenge halbiert wurde) und die linke Hälfte musste zwangsweise gegen Staatsanleihen eingetauscht werden."
@Michalis
Deine Überlegung zur Rechtssicherheit teile ich.
Doch sie denken: An ihre Klientel.
Vermögen gerechnet.
Kann ja noch kommen, nach Wiedereinführung der Drachme als Währungsbesicherung.
Das ist jetzt reines Raubrittertum, eher wieder mit Ausklammerung der Wohlhabenden, denn die Hauptlast wird wieder der Normalbürger tragen,
aber das müssen die Wohlhabenden dieses Landes wohl als
Kollateralschaden hinnehmen.
Warum sich Immo-Besitzer, die hier nur ein Ferienhaus haben an den Schulden Griechenlands beteiligen müssen, wird das Geheimnis dieser Entwickelungsland-Regierung bleiben.
Für mich als Dauerbewohner wäre es noch einsichtig, benutze ja auch
ganzjährig die Infrastruktur.
Nach Wiedereinführung der Drachme und anschliessender Hyperinflation
erinnern sie sich dann vielleicht daran:
"Ein kurioses Beispiel einer Zwangsanleihe wurde 1922 in Griechenland unter Finanzminister Petros Protopapadakis praktiziert. Um die Inflation zu bekämpfen, wurde angeordnet, dass die Banknoten in der Mitte zerschnitten werden sollten. Die rechte Hälfte blieb Zahlungsmittel (zum halben Wert, womit die Geldmenge halbiert wurde) und die linke Hälfte musste zwangsweise gegen Staatsanleihen eingetauscht werden."
@Michalis
Deine Überlegung zur Rechtssicherheit teile ich.
Doch sie denken: An ihre Klientel.