06.07.2015, 07:49:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.07.2015, 07:51:50 von kato.)
"Meiner Meinung nach hat man die Notkredite/ELA doch nur bei 90 Milliarden gedeckelt, um den kleinen Leuten mal richtig Angst einzujagen."
Das sind schon mal 35 mehr als man durfte !!
Diese 35 Milliarden haben die menschen in GR auch mittlerweile abgehoben, von ihren gr.Banken !
Man hat es also ( wieder mal ) zugelassen, dass Milliarden Fremdgelder den griechischen Bürgern (welchen ? angebl. hat ja keiner was bekommen ) zugekommen sind.
Es wird immer wieder gesagt die Banken würden gerettet, was zum kleinsten Teil stimmt. Leider stehen hinter den Banken ihre Kunden, als da sind Hedgefonds, Versicherungen etc. die wiederum fremdes Geld verwalten.
So sind da Berufsgenossenschaften, Kapitallebensversicherungen u.a. involviert.
Ich denke es ist so,: im Rennen um die höchsten Renditen haben u.a. deutsche Versicherungen wie DRV und BGen das Geld der Versicherten mit hohem Risiko angelegt und fast alles verloren. Solange Geld nachkommt ( Bruessel und/oder IWF, konnten die Verluste im rahmen bleiben.
Sollte es zum Schuldenschnitt kommen, ist das Geld aller weg.
wahres Beispiel : Ein Familienvater aus D, hat 300.000 € für die Studienzeit seiner beiden Toechter gespart und bittet seine Hausbank in D, dies für ihn zu verwalten.Die Hausbank legt das Geld in gr.Staatsanleihen an.So gerät das Bargeld des d Familienvaters in eine griech. Bank, wo es der gr. Architekt, Arzt oder Bauunternehmer abheben kann.
Nun ist das Geld weg und der Familienvater in D versteht nicht, wieso die Hausbank so gehandelt hat.
Fazit : nach T. & V. hat der familienvater aus D es nicht anders verdient.
Ihre eigenen Bürger dürfen jedoch nicht darunter leiden, so hatten alle Zeit und Möglichkeiten genug, das Geld verschwinden zu lassen.
Ich finde auch, der Familienvater aus D hat es nicht anders verdient, die Verbrecher sitzen alllerdings in Brüssel, die es zugelassen haben, dass überhaupt deutsche oder andere Wert-Papiere in € cash umgewandelt werden durfte.
kato
Das sind schon mal 35 mehr als man durfte !!
Diese 35 Milliarden haben die menschen in GR auch mittlerweile abgehoben, von ihren gr.Banken !
Man hat es also ( wieder mal ) zugelassen, dass Milliarden Fremdgelder den griechischen Bürgern (welchen ? angebl. hat ja keiner was bekommen ) zugekommen sind.
Es wird immer wieder gesagt die Banken würden gerettet, was zum kleinsten Teil stimmt. Leider stehen hinter den Banken ihre Kunden, als da sind Hedgefonds, Versicherungen etc. die wiederum fremdes Geld verwalten.
So sind da Berufsgenossenschaften, Kapitallebensversicherungen u.a. involviert.
Ich denke es ist so,: im Rennen um die höchsten Renditen haben u.a. deutsche Versicherungen wie DRV und BGen das Geld der Versicherten mit hohem Risiko angelegt und fast alles verloren. Solange Geld nachkommt ( Bruessel und/oder IWF, konnten die Verluste im rahmen bleiben.
Sollte es zum Schuldenschnitt kommen, ist das Geld aller weg.
wahres Beispiel : Ein Familienvater aus D, hat 300.000 € für die Studienzeit seiner beiden Toechter gespart und bittet seine Hausbank in D, dies für ihn zu verwalten.Die Hausbank legt das Geld in gr.Staatsanleihen an.So gerät das Bargeld des d Familienvaters in eine griech. Bank, wo es der gr. Architekt, Arzt oder Bauunternehmer abheben kann.
Nun ist das Geld weg und der Familienvater in D versteht nicht, wieso die Hausbank so gehandelt hat.
Fazit : nach T. & V. hat der familienvater aus D es nicht anders verdient.
Ihre eigenen Bürger dürfen jedoch nicht darunter leiden, so hatten alle Zeit und Möglichkeiten genug, das Geld verschwinden zu lassen.
Ich finde auch, der Familienvater aus D hat es nicht anders verdient, die Verbrecher sitzen alllerdings in Brüssel, die es zugelassen haben, dass überhaupt deutsche oder andere Wert-Papiere in € cash umgewandelt werden durfte.
kato