Umschuldung in Griechenland

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"Wieso Respekt? Unser Mitgefühl verdienen die Leute. Eine Schande ist das! Bis jetzt blechten nur die kleinen Leute. Papandreou hätte seine Volksabstimmung durchziehen sollen wie es die Isländer taten."

So ist es doxo.

@Julie

Weil die Politiker dir nicht passen werden sie vom griechesein ausgenommen.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Weil sie Griechen sind...

@Carsten

Geht nicht um Schuld. Schuld sind ja auch eh nur die Deutschen.
Aber alleine auf der der Basis ist schon kein gegenseitiges Geschäftsmodel zu erhalten.
Die Hakenkreuzpropaganda trägt Früchte.

http://weser-ems.business-on.de/griechen...23044.html
GEAP ist fett pro europäisch, das muss man dabei immer noch bedenken.

http://www.leap2020.eu/GEAB-N-62-ist-ang...a9198.html

"Griechenland: Es gibt einen Ausweg aus dem demokratischen Konkurs! Die vier
Schlüsselpunkte eines Programms, das die Unterstützung von 80% der Griechen finden
würde
Griechenlands Problem ist vor allen Dingen eine Elite, die korrupt, ineffizient und parasitär ist. Und es
gibt keine Lösung für die wirtschaftlichen und finanziellen Probleme des Landes, wenn dieses Problem
nicht vorab gelöst wird. Euroland kann versuchen, einen Beitrag zu leisten, diese Eliten zu Reformen zu
zwingen, aber letztendlich müssen die Griechen selbst dieses Problem lösen. Das sozial- politische System
Griechenlands muss endlich das 19. Jahrhundert hinter sich lassen und den Sprung ins 21. schaffen. Dafür
müssen vier Dinge geschehen:
1. Eine Änderung des Wahlrechts, um den Nepotismus und die Vetternwirtschaft zu beseitigen, der
durch das aktuelle Wahlrecht gefördert wird.
2. Die Erstellung eines Grundbuchs, mit dem Steuern effizient erhoben werden können.
3. Die Abschaffung der Privilegien für Militär und Kirche: Reduktion des Militärhaushalts um 50% und
Unterwerfung der Kirche unter die normale Steuergesetzgebung.
4. Eine aggressive Politik der Besteuerung und der Strafverfolgung gegen die
Steuerhinterziehungsmafia der reichen Griechen Londons.
Diese vier Maßnahmen können von der gegenwärtigen griechischen Regierung mit Eurolands Hilfe
vorbereitet und gleich nach den Wahlen vom April 2015 umgesetzt werden. Sie wären ein wunderbares
Wahlprogramm für die kommenden Parlamentswahlen, mit dessen Hilfe die griechische öffentliche
Meinung breit mobilisiert werden könnte. Dabei müssten auch klare Fristen gesetzt werden: Ende 2012
Reform des Wahlrechts; 2013 Reduzierung des Militärhaushalts und Besteuerung der Kirche; 2014
Fertigstellung des Grundbuchs und Repatriierung der griechischen Vermögen, die in der Londoner City
angelegt sind. Für die griechischen Bürger wie auch für alle in den anderen Ländern Eurolands würde
die Umsetzung dieser vier Punkte bedeuten, dass endlich die bisherigen Maßnahmen und Opfer einen
Sinn bekämen. Politik muss für die Menschen nachvollziehbar sein, wenn sie mobilisieren soll. Das aber
fehlt bei der gegenüber und in Griechenland betriebenen Politik. Dabei bedarf es nicht viel, um Zorn und
Empörung in eine konstruktive politische Aktion zu verwandeln.

Schon vor Jahrzehnten haben sich die griechischen Wirtschaftseliten (Reeder und andere) in London niedergelassen, um von dort
aus ihre Geschäfte in Griechenland zu verwalten, weit weg von und in Sicherheit vor den griechischen Steuern und Mitbürgern."
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"Wieso Respekt? Unser Mitgefühl verdienen die Leute. Eine Schande ist das! Bis jetzt blechten nur die kleinen Leute. Papandreou hätte seine Volksabstimmung durchziehen sollen wie es die Isländer taten."

So ist es doxo.

@Julie

Weil die Politiker dir nicht passen werden sie vom griechesein ausgenommen.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Weil sie Griechen sind...

@Carsten

Geht nicht um Schuld. Schuld sind ja auch eh nur die Deutschen.
Aber alleine auf der der Basis ist schon kein gegenseitiges Geschäftsmodel zu erhalten.
Die Hakenkreuzpropaganda trägt Früchte.

http://weser-ems.business-on.de/griechen...23044.html
GEAP ist fett pro europäisch, das muss man dabei immer noch bedenken.

http://www.leap2020.eu/GEAB-N-62-ist-ang...a9198.html

"Griechenland: Es gibt einen Ausweg aus dem demokratischen Konkurs! Die vier
Schlüsselpunkte eines Programms, das die Unterstützung von 80% der Griechen finden
würde
Griechenlands Problem ist vor allen Dingen eine Elite, die korrupt, ineffizient und parasitär ist. Und es
gibt keine Lösung für die wirtschaftlichen und finanziellen Probleme des Landes, wenn dieses Problem
nicht vorab gelöst wird. Euroland kann versuchen, einen Beitrag zu leisten, diese Eliten zu Reformen zu
zwingen, aber letztendlich müssen die Griechen selbst dieses Problem lösen. Das sozial- politische System
Griechenlands muss endlich das 19. Jahrhundert hinter sich lassen und den Sprung ins 21. schaffen. Dafür
müssen vier Dinge geschehen:
1. Eine Änderung des Wahlrechts, um den Nepotismus und die Vetternwirtschaft zu beseitigen, der
durch das aktuelle Wahlrecht gefördert wird.
2. Die Erstellung eines Grundbuchs, mit dem Steuern effizient erhoben werden können.
3. Die Abschaffung der Privilegien für Militär und Kirche: Reduktion des Militärhaushalts um 50% und
Unterwerfung der Kirche unter die normale Steuergesetzgebung.
4. Eine aggressive Politik der Besteuerung und der Strafverfolgung gegen die
Steuerhinterziehungsmafia der reichen Griechen Londons.
Diese vier Maßnahmen können von der gegenwärtigen griechischen Regierung mit Eurolands Hilfe
vorbereitet und gleich nach den Wahlen vom April 2015 umgesetzt werden. Sie wären ein wunderbares
Wahlprogramm für die kommenden Parlamentswahlen, mit dessen Hilfe die griechische öffentliche
Meinung breit mobilisiert werden könnte. Dabei müssten auch klare Fristen gesetzt werden: Ende 2012
Reform des Wahlrechts; 2013 Reduzierung des Militärhaushalts und Besteuerung der Kirche; 2014
Fertigstellung des Grundbuchs und Repatriierung der griechischen Vermögen, die in der Londoner City
angelegt sind. Für die griechischen Bürger wie auch für alle in den anderen Ländern Eurolands würde
die Umsetzung dieser vier Punkte bedeuten, dass endlich die bisherigen Maßnahmen und Opfer einen
Sinn bekämen. Politik muss für die Menschen nachvollziehbar sein, wenn sie mobilisieren soll. Das aber
fehlt bei der gegenüber und in Griechenland betriebenen Politik. Dabei bedarf es nicht viel, um Zorn und
Empörung in eine konstruktive politische Aktion zu verwandeln.

Schon vor Jahrzehnten haben sich die griechischen Wirtschaftseliten (Reeder und andere) in London niedergelassen, um von dort
aus ihre Geschäfte in Griechenland zu verwalten, weit weg von und in Sicherheit vor den griechischen Steuern und Mitbürgern."
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Umschuldung in Griechenland - von Michalis - 13.04.2011, 14:33:23

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