11.11.2011, 16:02:24
Ich meine mal , es ist weder verwerflich Geld zu besitzen noch keines zu besitzen.
Die Frage die man sich stellen sollte , zumindestens seitens verantwortlicher Politiker und Spitzenbeamten , sollte sein, wie erreiche soziale Absicherung jener Menschen , die zu wenig haben.
Es muss kein überdimensionierter Sozialstaat aber ein Staat in dem jeder Bürger unter menschenwürdigen Bedingungen leben kann , geschaffen werden.
Wenn ich lese , daß Kinder in SOS Dörfer gebracht werden , da Eltern die Ernährung nicht mehr sicher stellen können , dann erübrigt sich jede Frage nach Profit und Gewinnstreben von Aktionären oder Haltern von Wertpapieren. Die Banken können einen Cut verkraften , eine Familie mit Kindern oder Pensionisten jedoch keine Kürzungen ihres Einkommens.
Ich finde das wurde bislang vergessen zu erwähnen . . . . denn auch dieser Punkt ist für ein vereintes friedliches Europa wichtig . .
LG
Die Frage die man sich stellen sollte , zumindestens seitens verantwortlicher Politiker und Spitzenbeamten , sollte sein, wie erreiche soziale Absicherung jener Menschen , die zu wenig haben.
Es muss kein überdimensionierter Sozialstaat aber ein Staat in dem jeder Bürger unter menschenwürdigen Bedingungen leben kann , geschaffen werden.
Wenn ich lese , daß Kinder in SOS Dörfer gebracht werden , da Eltern die Ernährung nicht mehr sicher stellen können , dann erübrigt sich jede Frage nach Profit und Gewinnstreben von Aktionären oder Haltern von Wertpapieren. Die Banken können einen Cut verkraften , eine Familie mit Kindern oder Pensionisten jedoch keine Kürzungen ihres Einkommens.
Ich finde das wurde bislang vergessen zu erwähnen . . . . denn auch dieser Punkt ist für ein vereintes friedliches Europa wichtig . .
LG