15.01.2011, 13:53:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.01.2011, 14:17:37 von prinz100.)
Hi, ich weiß ja nicht wie hoch euer eigenkapital Anteil ist bei der Eröffnung des Cafe/Bar ist und wofür die Summe gebraucht wird (Renovierung, Ablöse, Warenbestand ....)
Es weiß ja auch keiner was über die Größe und ob es schon wirtschaftlichen Ertragsberechnungen gibt die eh immer mit Vorsicht zu genießen sind.
Es wird aber auch in Griechenland genauso wie auch hier in DE sein das ohne Sicherheiten in der heutigen Situation nichts geht.
Förderprogramme wird es sicherlich geben aber bestimmt nur in der Form das man sie Steuerlich geltend machen kann.
Auch für Investitionen in den Tourismus stehen Mittel bereit die aber bestimmt nicht von Heute auf Morgen ausgezahlt werden, ein Wirtschaftsprüfer/Streuberater wird euch da weiterhelfen können.
Bei einen Finazierungsbedarf von 15.000 sollte man min 30.000 Eigenkapital + Sicherung des Lebensunterhaltes für wenigstens 2 Jahre haben.
Wenn ihr aber eh eine unbelastete Immobilie habt wird ein Hypothekendarlehen über die Summe kein Problem darstellen, und diese kann dann Steuerlich je nach dem abgeschrieben werden wenn sie für Förderungswürdigen Projekte genutzt worden ist.
Da hier keiner etwas genaues über das Geschäft weiß sind das eh alles nur Mutmaßungen und ein Streuberater wird hier der richtige Ansprechpartner sein.
Wünsche euch viel Erfolg bei euren Vorhaben und Hut ab in solch schwierigen Zeiten ein Geschäft in GR auf zumachen.
Aber ich habe das auch noch alles vor mir, bei mir gibt es schon im Vorfeld wegen der Genehmigungen Probleme ohne Ende.
Aber ich stehe Glücklicherweise nicht unter finanziellen Druck und mache es auf die griechische Art und warte der Dinge ab die sich irgendwann ergeben
Es weiß ja auch keiner was über die Größe und ob es schon wirtschaftlichen Ertragsberechnungen gibt die eh immer mit Vorsicht zu genießen sind.
Es wird aber auch in Griechenland genauso wie auch hier in DE sein das ohne Sicherheiten in der heutigen Situation nichts geht.
Förderprogramme wird es sicherlich geben aber bestimmt nur in der Form das man sie Steuerlich geltend machen kann.
Auch für Investitionen in den Tourismus stehen Mittel bereit die aber bestimmt nicht von Heute auf Morgen ausgezahlt werden, ein Wirtschaftsprüfer/Streuberater wird euch da weiterhelfen können.
Bei einen Finazierungsbedarf von 15.000 sollte man min 30.000 Eigenkapital + Sicherung des Lebensunterhaltes für wenigstens 2 Jahre haben.
Wenn ihr aber eh eine unbelastete Immobilie habt wird ein Hypothekendarlehen über die Summe kein Problem darstellen, und diese kann dann Steuerlich je nach dem abgeschrieben werden wenn sie für Förderungswürdigen Projekte genutzt worden ist.
Da hier keiner etwas genaues über das Geschäft weiß sind das eh alles nur Mutmaßungen und ein Streuberater wird hier der richtige Ansprechpartner sein.
Wünsche euch viel Erfolg bei euren Vorhaben und Hut ab in solch schwierigen Zeiten ein Geschäft in GR auf zumachen.
Aber ich habe das auch noch alles vor mir, bei mir gibt es schon im Vorfeld wegen der Genehmigungen Probleme ohne Ende.
Aber ich stehe Glücklicherweise nicht unter finanziellen Druck und mache es auf die griechische Art und warte der Dinge ab die sich irgendwann ergeben