31.08.2007, 20:09:45
In der Firma, fuer die ich arbeite, gibt es auch jemand, der aus einem der Orte (ca. 500 Einwohner),der Peloponnes kommt, die am schlimmsten betroffen wurden.
Heute kam eine Mail der Geschaeftsleitung. Sie haben den Ort kurzerhand unter "ihren Schutz" gestellt. Erarbeiten derzeit einen Plan, in Zusammenarbeit mit den Menschen vor Ort, was am dringensten gebraucht wird.
Haben zwei Ansprechpartner in der Firma freigestellt, die sich ausschliesslich damit beschaeftigen.
Gleichzeitig haben sie ein Sonderkonto eroeffnet und 50000.00EUR eingezahlt und bitten, sofern wir koennen und wollen, auch zu spenden.
Ferner wollen sie sich auch intensiv um die Aufforstung kuemmern und bitten, zur gegebenen Zeit, um Mithilfe der Angestellten.
Geplant ist, in kleinen Gruppen, von der Firma organisiert, aktiv an der Aufforstung mitzuwirken.
Gleichzeitig wird ein Langzeitplan erarbeitet, nachdem der Ort in Zukunft, wenn die groebsten Arbeiten erledigt sind, mindestens einmal im Jahr besucht wird, um vor Ort zu sehen, was noch zu tun ist.
Weiterhin werden Sachspenden gesammelt und vor Ort transportiert.
Find ich doch mal etwas postives in dem ganzen Chaos.
Heute kam eine Mail der Geschaeftsleitung. Sie haben den Ort kurzerhand unter "ihren Schutz" gestellt. Erarbeiten derzeit einen Plan, in Zusammenarbeit mit den Menschen vor Ort, was am dringensten gebraucht wird.
Haben zwei Ansprechpartner in der Firma freigestellt, die sich ausschliesslich damit beschaeftigen.
Gleichzeitig haben sie ein Sonderkonto eroeffnet und 50000.00EUR eingezahlt und bitten, sofern wir koennen und wollen, auch zu spenden.
Ferner wollen sie sich auch intensiv um die Aufforstung kuemmern und bitten, zur gegebenen Zeit, um Mithilfe der Angestellten.
Geplant ist, in kleinen Gruppen, von der Firma organisiert, aktiv an der Aufforstung mitzuwirken.
Gleichzeitig wird ein Langzeitplan erarbeitet, nachdem der Ort in Zukunft, wenn die groebsten Arbeiten erledigt sind, mindestens einmal im Jahr besucht wird, um vor Ort zu sehen, was noch zu tun ist.
Weiterhin werden Sachspenden gesammelt und vor Ort transportiert.
Find ich doch mal etwas postives in dem ganzen Chaos.