22.11.2004, 21:49:57
Hallo David,
zum allgemeinen Ansteigen des Antisemitismus hier noch ein paar Überlegungen und Beobachtungen meinerseits.
Es scheint so, dass in wirtschaftlich schlechten Zeiten Juden wieder mal herhalten müssen.
Tatsache ist, dass sich sehr viel Reichtum in jüdischer Hand befindet.
Ich selbst habe für einige Zeit Juden in der Diaspora erleben können, gesehen wie sich Menschen ohne richtige Heimat organisieren und gegenseitig unterstützen.
Zum Ersten sind Juden herkunftsmässig nun mal Orientalen, d.h. sie sind äusserst verhandlungsgeschickt und geschäftstüchtig. Zum Zweiten versuchen sie ihresgleichen zu unterstützen und zu fördern mittels eines eigenen Codex oder z.B. auch durch Stipendien. Ihr System ist gut ausgeklügelt und funktioniert zum Ärger vieler anderer in den Ländern, in denen sie leben.
Ich habe natürlich auch die Griechen in der Diaspora erlebt. Bei Griechens zählt die Familie. Darüber hinaus herrscht oft „Mord und Totschlag“ bzw. „Kampf und Neid“, so in griechischen Gemeinden erlebt. Jedenfalls von Zusammenhalt keine Spur.
Ich denke, wir sind wieder mal soweit, einen Sündenbock zu suchen.
Leider ist die Masse der Menschen zu dumm und unfähig, aus der Geschichte zu lernen.
Gruss Inge
zum allgemeinen Ansteigen des Antisemitismus hier noch ein paar Überlegungen und Beobachtungen meinerseits.
Es scheint so, dass in wirtschaftlich schlechten Zeiten Juden wieder mal herhalten müssen.
Tatsache ist, dass sich sehr viel Reichtum in jüdischer Hand befindet.
Ich selbst habe für einige Zeit Juden in der Diaspora erleben können, gesehen wie sich Menschen ohne richtige Heimat organisieren und gegenseitig unterstützen.
Zum Ersten sind Juden herkunftsmässig nun mal Orientalen, d.h. sie sind äusserst verhandlungsgeschickt und geschäftstüchtig. Zum Zweiten versuchen sie ihresgleichen zu unterstützen und zu fördern mittels eines eigenen Codex oder z.B. auch durch Stipendien. Ihr System ist gut ausgeklügelt und funktioniert zum Ärger vieler anderer in den Ländern, in denen sie leben.
Ich habe natürlich auch die Griechen in der Diaspora erlebt. Bei Griechens zählt die Familie. Darüber hinaus herrscht oft „Mord und Totschlag“ bzw. „Kampf und Neid“, so in griechischen Gemeinden erlebt. Jedenfalls von Zusammenhalt keine Spur.
Ich denke, wir sind wieder mal soweit, einen Sündenbock zu suchen.
Leider ist die Masse der Menschen zu dumm und unfähig, aus der Geschichte zu lernen.
Gruss Inge