mal was ganz anderes...Hundehaltung in GR

[Tobi]

Und was die" massenhaft hungernde Bevoelkerung" betrifft.:Ich kenne leider mehr verarmte Familien als mir lieb ist und auch die nicht wirklich am Existenzminimum knabbernden Familien haben so ihre Probleme, sich bei den staendig wachsenden Preisen bei gleichbleibenden Loehnen durchzubeissen.

Vor diesem Hintergrung wollte ich nur kurz andeuten, dass hier in GR keine Tradition der Tierhaltung existiert, die man mit der deutschen vergleichen koennte.Das war alles, was ich sagen wollte.

Ach so... war dann vielleicht etwas ungeschickt formuliert? Oder ich habs ungeschickt gelesen?
Uebrigens gibt es in D ebenfalls keine Tradition der Tierhaltung, jedenfalls keine, die alt genug waere um sie so zu nennen. Das war mehr ein Lernprozess, dem sich die Mehrheit der gr. Bevoelkerung immer noch strikt verweigert.
Ich hatte nichts davon, das mit irgendetwas - Armut oder Dummheit - zu entschuldigen.
Wer kein Geld hat, ein Tier zu versorgen, soll sich keines halten und wer schlau genug ist, waehlen zu duerfen, dem muss man zumuten koennen, Tiere wenigstens nicht zu misshandeln. Mehr gibts dazu ja eigentlich nicht zu sagen.

Ich wuerde mir wuenschen, dass eine Diskussion ueber die unzumutbaren Umstaende, unter dene einige Menschen hier so vor sich hinwegitieren auf aehnlich emotionale Weise gefuehrt wird.

Das ist nunmal ein anderes Thema.
Der Thread geht um Hundehaltung, nicht Menschenhaltung.

[Tobi]

Und was die" massenhaft hungernde Bevoelkerung" betrifft.:Ich kenne leider mehr verarmte Familien als mir lieb ist und auch die nicht wirklich am Existenzminimum knabbernden Familien haben so ihre Probleme, sich bei den staendig wachsenden Preisen bei gleichbleibenden Loehnen durchzubeissen.

Vor diesem Hintergrung wollte ich nur kurz andeuten, dass hier in GR keine Tradition der Tierhaltung existiert, die man mit der deutschen vergleichen koennte.Das war alles, was ich sagen wollte.

Ach so... war dann vielleicht etwas ungeschickt formuliert? Oder ich habs ungeschickt gelesen?
Uebrigens gibt es in D ebenfalls keine Tradition der Tierhaltung, jedenfalls keine, die alt genug waere um sie so zu nennen. Das war mehr ein Lernprozess, dem sich die Mehrheit der gr. Bevoelkerung immer noch strikt verweigert.
Ich hatte nichts davon, das mit irgendetwas - Armut oder Dummheit - zu entschuldigen.
Wer kein Geld hat, ein Tier zu versorgen, soll sich keines halten und wer schlau genug ist, waehlen zu duerfen, dem muss man zumuten koennen, Tiere wenigstens nicht zu misshandeln. Mehr gibts dazu ja eigentlich nicht zu sagen.

Ich wuerde mir wuenschen, dass eine Diskussion ueber die unzumutbaren Umstaende, unter dene einige Menschen hier so vor sich hinwegitieren auf aehnlich emotionale Weise gefuehrt wird.

Das ist nunmal ein anderes Thema.
Der Thread geht um Hundehaltung, nicht Menschenhaltung.