Nachdem meine Lieblingsblogs angesichts der Wirtschaftskrise immer schön reisserisch den Untergang der westlichen Welt, wie wir sie kennen, prophezeien, wollte ich mal fragen, ob ihr irgendeine Vorratshaltung für schlechte Zeiten oder einfach nur den nächsten Streik betreibt?
Ich denke mal, ein paar Dutzend Flaschen Wasser, ein paar Konserven sowie ein zumindest halbvoller Benzintank, um zumindest ein paar Tage zu überbrücken wären bestimmt nicht unangemessen.
Links zu Broschüren der Bundesregierung dazu gibt es hier:
http://www.berlin.de/sen/wirtschaft/serv...ltung.html
Wir haben generell Grundnahrungsmittel im Haus, aber hoechstens fuer 2-3 Tage. Vorm Streik tanken wir voll. Das wars. Diese Empfehlungen fuer Notfaelle standen frueher immer irgendwie auf der letzten Seite irgendwelcher Telefonbuecher, wars das Oertliche? Weiss nicht mehr, ist gefuehlte 100 Jahre her..Sprich, die sind keine Erfindung der Krise, die gibts und gabs schon ewig. Aber ausser meiner Grossmutter, die Weltkrieg und Kubakrise hinter sich hatte, kenne/kannte ich niemand der hortet.
huhu
ja die liste mit den empfohlenen lebensmitteln kenn ich auch noch, ich glaub die war nach der erklärung der sirenensignale im branchenbuch. wir bevorraten uns hier generell mit sonderangeboten aber nun speziell wegen der krise eher nicht und vollgetankt wird auch nur bei angekündigten streiks obwohl es sicher nicht das verkehrteste wäre einmal die woche vollzutanken.
schönen abend
Hallo,
wir haben von den meisten Sachen, die es hier nicht gibt oder die hier sauteuer sind, etwa einen Jahresverbrauch als Vorrat: 700 Dosen deutsches Bier, 200 Flaschen spanischen (Spitzen)Wein. Dazu z.B. Grünkohl, Bratwürste, italienische Salami und Käse, Schinken, diverse Konserven, Brot und Brötchen (zum Aufbacken), Kosmetika, u.v.a.m.
Petraki
Hallo Petraki, wenn du Probleme mit dem Mhd. beim Bier bekommst, helfe ich dir gerne bei der Entsorgung !!!
Gruß, Fiete