Go2Hellas

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1. wir brauchen eine Arche Rolleyes Es regnet ohne Punkt und Komma seit über 24 Stunden, gestern abend waren wir noch in der Stadt, heute ist, zumindest für unser Auto, kein Wegkommen mehr möglich, unser Zugangsfeldweg ist nicht mehr befahrbar, Nervt mich nicht so sehr, hab genug Vorräte im Haus und für die Flora ist es klasse!

2. ein weniger schönes Thema Sad
Unsere Hündin muss vor exakt 8 Tagen Rattengift gefressen haben, war tagelang mehr tot als lebendig, seit 2 Tagen frisst sie wieder, ist aber noch extrem verlangsamt und wirkt oft ziemlich desorientiert. Hat jemand Erfahrungen, ob alles wieder normal werden wird, falls sie es übersteht?
ich wünsche diesen Tiervergiftern alle Seuchen der Welt an den Hals!!!

sie lasen die aktuellen Meldungen aus Naxos Wink

nasse Grüße
Regine

tenedos

Hallo Regine,
ja, das Wasser ist im Augenblick wirklich ständiger Begleiter, aber irgendwo macht es ja auch Sinn.
Bei uns im Norden scheint schon wieder vereinzelt die Sonne und der Regen hat sich verzogen.
Mit dem Gift ist es furchtbar. Meine Hündin hat vor 2 Jahren auch ihr Leben lassen müssen. Seitdem
will ich gar keinen Hund mehr haben, weil ich es furchtbar fand.
Aber schöne Bilder machst du, habe sie mir gerade angeschaut. Wirklich toll.

Schöne Grüße
Karl-Heinz
Reginax schrieb:Unsere Hündin muss vor exakt 8 Tagen Rattengift gefressen haben
Ich habe mir in der Apotheke für den Notfall zwei Spritzen besorgt. Wenn mich nicht alles täuscht, bringt die erste (Filtalon 2ml) den Hund zum Übergeben, die zweite (Atropine Sulfat, 5x 1ml) stabilisiert den Kreislauf. Die Kombi hat hier schon einige Hunde gerettet.
Wenn man das zeitnah mitbekommt, ist das sicher eine gute Idee mit den Spritzen, ich habe es leider nicht gesehen Sad Bin am nächsten Tag zum Tierarzt, weil sie ziemlich apathisch in der Ecke lag. Das Blutbild war eine Katastrophe, keine Gerinnung mehr, rote Blutkörperchen nicht mehr nachweisbar, von den Leukozyten hatte sie statt Minimum 6000, nur noch 400, der Tierarzt hat nicht geglaubt, dass sie überlebt. Jetzt geht es ihr zwar besser, aber ob sie wieder wird, wie davor, weiß kein Mensch und und ob sie über den Berg ist, stellt sich erst raus, wenn das nächste Blutbild in 10 Tagen eine gravierende Verbesserung zeigt. Es ist echt zum Heulen...

schönen Sonntag und nasse Grüße
Regine
Guten Morgen, also erst mal zum Wetter, hier seit 3 Tagen wolkenlos, aber nachts arschkalt.

Thema Hunde vergiften, ich weiss auch nicht warum das getan wird, meine erste Hündin Buise (ΠΟΥ ΕΙΣΑΙWink rechts auf´m Foto [Bild: fredundbuisesmall.JPG]

die mir vor 7 Jahren hier auf Korfu zulief, und welche ich erst mal von ca 50 Zecken befreite, wurde 5 Mal vergiftet, das 6. Mal überlebte sie leider nicht. Dummerweise ging sie gerne rumstreurern, und frass auch alles was ihr vor die Schnauze kam.
Fred (ΦΡΕΝΤWink links auf´m Foto, hab ich vom Müll, war ca 8 Wochen alt, er kam auch mal vergiftet angelaufen, ihn konnte ich aber zum erbrechen überreden (waren Schneckenkörner in Ködern), trotz Tierarzt war er ca. 3 Wochen sehr krank und wir mussten ihn mit püriertem Reis und Chicken mit der Spritze (ohne Nadel) wieder aufpäppeln. Zum Glück ist er heute wieder 100% fit.

Wir haben nun unser Grundstück hermetisch eingezäunt, so dass die Hunde nicht mehr abhauen können, sind halt keine Kettenhunde...

Ach ja, unser ältester, Hundo, [Bild: bchondoosmall.JPG]

läuft seit Jahren mit einigen Schrotkügelchen in der Schulter rum. Kein Kommentar.

Schönen Sonntag, und gute Besserung an alle vergifteten Hunde, Chris
Bei soviel Dummheit könnte ich manchmal explodieren. Wir hatten auf Naxos Jahre erlebt, in denen man keine Hunde und Katzen sah - dafür liefen die Ratten über den Strand.

Man sagte uns, dagegen würde man jetzt Gift auslegen. Keiner hatte begriffen, dass es genau umgekehrt war!

Bei uns (Sardinien) hängt man gerne streundende Hunde am Zaun auf - zur Abschreckung gegen wildernde Hunde...

Den Thread über Gift auf Naxos kennt Ihr ja vielleicht:
http://www.seniorentreff.de/diskussion/t...ead413.php

Gute Besserung!
Bluddy hell....
Damit meinte ich Tiervergiftungsgeschichten... ist ja schrecklich.

Zurueck zum Wetter, eine unserer beiden Jungkatzen kam sich am Sonnabend abend besonders schlau vor, durch die nur kurz und wenig geoeffnete Terrassentuer zu entwischen - gegen 22.30 abends, bei staerkstem Sturm und heftigstem Regen. Dussel. Kam zu Tode erschreckt, verdreckt und furchtbar durstig nachts um halb drei zurueck. Eine Suchaktion mit Taschenlampe in der ganzen Nachbarschaft hatte nichts geholfen, es waren zwar kurz Katzenhilfeschreie zu hoeren gewesen, aber bei dem moerderischen Krach durch den Sturm konnte man sie erstens nicht lokalisieren, zweitens hoerte Doesbaddel nicht, dass Hilfe auf dem Weg war.

Am Sonntag morgen wollte er gar nicht raus und versuchte auch seinen Bruder vor der Hoelle da draussen zu warnen, erfolglos. Da Waltraud eh nicht die Schlauste ist, frag ich mich, ob er daraus was gelernt hat? Das Entsetzen sollte doch irgendwie selbst in kleinste Katzengehirne etwas Laerning schreiben?

Naja, bis zum naechsten "schlauen" Ausflug vermutlich...
nee,ich glaub nicht wirklich das die das lernen,unsere machen auch immer wieder den gleichen mist..
wenigstens hats fast nur oliven aussenrum..