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Normale Version: Noch was zum Thema "Auslaender in GR"
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Ein paar interessante Eindruecke sind mir bei meinem kurzen Aufenthalt auf Kreta gekommen.
Zunaechst einmal, dass diese Zeit sehr dazu angetan ist, Kreta aus tiefster Seele hassen zu lernen, was die Insel im Grunde nicht verdient hat. Zu voll, zu heiss, die Atmosphaere etwa wie Pireas an einem Montagmorgen...
Das andere:
Auf Schritt und Tritt begegnet man Denk- und Mahnmalen des kretischen Widerstandes gegen die Deutschen.
Das hat nichts an der Gastfreundschaft gegenueber Deutschen geaendert, sie werden halt genauso ausgenommen wie andere auch.
Dass ich in Rethymnon aber einfacher eine NATIONALZEITUNG bekomme als in D, das fand ich wiederum hoechst bemerkenswert.
Heisst das nun, das zum Zwecke des Geldverdienens auch die allerletzte Schamgrenze gazellenartig uebersprungen wird ?
Dass man hier aus der Geschichte auch nicht mehr gelernt hat als in D?
Oder dass man u.U. gar nicht weiss, welchem offenkundig vorhandenen Kundenbeduerfnis man da freudestrahlend entgegenkommt?
Weiss das jemand von Euch?

Hallo Tobi,

was meinst Du damit, daß Du in Rethymno einfacher eine Nationalzeitung bekommst als in D?

hi tobi,

wollen wir mal hoffen, dass das darauf zurueckzufuehren ist, das der Kioskbesitzer nicht weiss, womit er da dealt..... und dass nicht besonders der rechte rand der deutschen umworben wird....ansonsten waere es seltsam.... seltsam... seltsam... seltsam drueckt es nicht so ganz aus.. schlimm waere das!

Zumal - ich denke die Mehrheit der GR tendiert eher in Richtung "anti"deutsch, das ist zumindest meine Erfahrung (der Opa meiner Suessen redet über meinen "Stamm" nur als "die Schweine", Wink womit ich aber gut leben kann... als ehemaliger Bewohner der deutsch/hollaendischen Grenzregion unsere Alten waren ja auch nicht zimperlich als aktiver Kriegsteilnehmer...... ) .

Mit antideutsch meine ich aber nicht wirklich feindlich, sondern eher die Richtung "aufgrund der Vergangenheit diverse Ressentiments". Und das die Alten Probleme mit den Deutschen haben, die teilweise ganze Doerfer massakriert haben... wer will es Ihnen verdenken, wenn man Menschen sieht, die aufgrund herunterfallender Blätter in den Vorgarten auf Generationen nicht miteinander reden......!!

Bei deutsch und ausland denke ich immer an ein ZItat, dass ich mal irgendwo gelesen habe im Bezug auf das Verhältnis von Italienern und Deutschen:
"die Deutschen lieben die Italiener, respektieren sie aber nicht, die Italiener respektieren die Deutschen, lieben Sie aber nicht".. Ich denke, das ist die grundlegende Haltung vieler gegenüber denDeutschen: Respekt für Wirtschaftswunder, Mercedes und Co, aber richtig gerne haben..... dann doch lieber anlächeln und das Geld nehmen Wink

Gruesse
Olaf

Ist die erwähnte Nationalzeitung eine Zeitung mit rechtem Inhalt? Habe noch nie was davon gehört!

Grüße

Emmanuela

An Olaf: Finde ich toll, daß Du mit dem Gedanken spielst nach GR zu ziehen (habe ich in einem anderen Beitrag von Dir gelesen). Ich hoffe, daß ich meinen Freund auch dazu kriege. Wink
Grundsätzlich hat er kein Problem, er ist sehr offen und vom Charakter her ist er griechischer als ich, aber kann halt die Sprache noch nicht!!
Ich mag D und ich mag auch die Menschen sehr, aber Heimat ist Heimat!!

Ich wuerde Olafs Gedankengaengen folgen, zumal mir auch passiert ist, dass ich von mir ganz sicher wohlgesonnenen Alten mit dem Hitlergruss willkommen geheissen wurde... Was genau daran witzig ist, hab ich nicht begriffen, ehrlich gesagt. Und wieso die Opas dann nicht mal verstehen konnten, dass ich darauf echt richtig doll sauer reagiert habe, auch nicht.

Zur Nationalzeitung: Dasselbe hab ich in Spanien in einem ueberfuellten Touristenort gesehen und als ich den spanischen Kioskbesitzer darauf ansprach, weshalb er diese Zeitung verkaufe, sagte er, man hatte ihn gebeten, die zu besorgen.

Nun, da ich in D ebenfalls einen Kiosk gebeten hatte, fuer meinen Mann eine griechische Tageszeitung bereit zu halten, fand ich das sogar sehr kundenorientiert.

Als ich allerdings dem Kioskmenschen sagte, dass das eine Nazizeitung ist, ja diejenigen, die mit Franko packtiert haben und die Juden vergast haben...da war er erst kreidebleich, dann rot, dann hilflos, dann wuetend und dann hat er sie weggeworfen...

Schaetze, es ist UNSERE Aufgabe, den gutmuetigen, wohlmeinenden, helfenwollenden Leuten zu sagen, wer sie da grad ausnutzt...und denjenigen, die immer noch meinen, die paar Pfennige Geld machen geht vor Moral, eine Diskussion aufzuzwingen. Ich bin felsenfest davon ueberzeugt, dass nur ganz, ganz, ganz wenige Verkaufsstellen uebrigbleiben werden.

Wuesste uebrigens jemand von Euch, wie die griechische Nazizeitung heisst? Wenn es sie denn gibt? Wuerde einer sie erkennen, wenn er kein griechisch lesen kann?

Liebe Gruesse
Carmen

Hurra, ich kann Euch heute lesen <img src="icons/icon7.gif" alt="Wink)" border=0 align=absmiddle>
mir ist die Nationalzeitung auch in Spanien begegnet, ähnlich wie Carmen geschildert hat.
Wenn ich es sprachlich hinbekomme, spreche ich die Verkäufer drauf an.
Ich habe das Teil in Deutschland noch nie am Kiosk gesehen, die haben anscheinend einen "gut" funktionierenden Auslandsvertrieb.
Liebe Grüsse
Birgit

Die GR Rechtsextremistische Zeitung heist ''ΣΤΟΧΟΣ'' (a.D ''Das Ziel'') und du kannst sie leider in sehr viele kiosks finden aber Gott sei dank es sind nicht sehr viele die sie lesen(es sind nur ein paar hunderte Rechtsextremistische schweine die anhänger der Rechtsextremistische partei '' Χρυση Αυγη'' sind auf Deutsch heist es glaub ich ''Goldener Morgen'' ((sorry aber mein Deutsch ist noch nict so gut für genaure übersetzung))

Danke Tasso und herzlich willkommen!

Du bist Grieche? Lebst Du in D oder GR?

Wie schaetzt Du die Stimmung ein? Die vorletzte grosse Untersuchung zum Thema Auslaenderfeindlichkeit ergab ja einen krassen Gegensatz zwischen der Meinung der Schulkinder und ihrer Eltern. Die Eltern waren zu 80% (ungefaehr) auslaenderfeindlich oder -distanziert eingestellt, waehrend die Schulkinder, die ja auch auslaendische Klassenkameraden haben, nur zu 20% eine negative Haltung einnehmen.

Jetzt gibt es eine neuerliche Untersuchung unter den legalen Auslaendern in GR, die ergab, je dichter das Heimatland an GR liegt, desto weniger Anpassungsprobleme gibt es. Und umgekehrt, je weiter es von GR weg ist, desto groesser sind die Mentalitaetsunterschiede und Schwierigkeiten. Genauso verhaelt es sich wohl mit der Zahl griechischer Freunde: Asiaten haben eigentlich keine, Menschen vom Balkan die meisten.

Wie schaetzt Du die Stimmungslage in GR ein? Ist es so, dass die juengere Generation eher vorurteilsfreier ist als die Eltern- und Grosseltern-Generation?

Liebe Gruesse
Carmen

In GR ist der Drang nach Unifomität viel größer als in D.
Man benimmt sich oder kleidet sich nicht auffällig, (oder versucht es zumindest). Man will einfach nicht anders sein. So erlebe ich es.
Und Ausländer sind halt anders. Nicht in jeder Hinsicht, aber irgendeine Besonderheit findet man immer, die einem nicht paßt.
Wenn die Person bei der man etwas nicht mag zufällig ein Engländer ist hat das als Konsequenz, daß man alle Engländer "nicht mag"!.
Meine Gedanken waren jetzt vielleicht ein bißchen kompliziert und überspitzt ausgedrückt, aber ich hoffe Ihr versteht was ich meine!!

Emmanuela

P.S. Was den Kioskbesitzer auf Rethymno betrifft, er weiß bestimmt nicht was für eine Zeitung er da verkauft. Ich lebe seit 8 Jahren in D und wußte nicht ein mal, daß es die Zeitung gibt Wink

Hallo Carmen
Ja ich bin Grieche und ich lebe seit 4 jahren in Deutschland(deschalb möchte ich euch bieten um etwas geduld mit mein Deutsch).
Jetzt über die Ausländerfeindlichkeit der Griechen die aus diesen Bericht herauskommt da spielt sehr vieles seine Rolle die medien z.b ich weis nicht ob du Griechische nachrichten siehst aber da gibt es fast jeden Tag ein bericht das z.b eine Albanische bande in einen Dorf jemanden ermordet hat , oder vieleicht eine Rumänische Bande in sehr viele hauser in Athen eingebrochen ist . Auch die Auslandspolitik der Gr. regierung ist nicht die beste da hat anfang der 90er jahre der damalige Außenminister Samaras die grenzen für die Griechen die in Albanien oder in Georgien lebten aufgemacht aber garnichts unternohmen um aufzupassen welche leute under den namen Griechischalbaner oder Griechischrusse die grenze überquerte und leider sind in Gr so sehr viele illegale einwanderer die in ihre heimat nicht die beste leute waren sondrn leute die in ihre heimat endweder mörder waren oder reuber und die in ihre heimat endweder der tot wartete oder jahrelangen gefegnis strafen also haten sie nichts zu verlieren und sind in Gr eingewandert. Aber diese leute haten die die wirkung das alle leute die von diesen Ländern kommen oder generel von den damaligen ostblock extrem geferlich sind ,und diese angst macht auch die Griechen Auslenderfeindlich.
Jetzt für die Kinder die auch ausländische klassenkameraden haben es ist viel einfacher toleranter zu sein weil sie sehen diese kinder jeden tag und sie spielen mit denen und sie sehen sie als freunde und nicht nur aus den nachrichten als diebe oder mörder.
Also glaub ich die neue generation die mit diese neue generation der einwaderer aufwächst mehr vorurteilsfreier ist so wie es auch in D passiert ist nach den ersten jahren der einwaderer die in D gekommen sind.

Ich denke oft ist es nur die Angst vor dem Unbekanntem.
Bis vor 10-15 Jahren gab es in GR einfach nicht so viele Ausländer wie heute. Da viele Griechen, besonders die älteren, noch nie im Ausland waren sind sie sehr wenig bis gar nicht mit fremden Kulturen in Berührung gekommen. Ich glaube das erklärt einiges!

Ich weiß nicht, ob Ihr das site www.thea.gr kennt. Ich besuche es oft, weil über die griechische "show business" berichtet wird. Dort werden oft Sänger, Schauspieler etc. zitiert und es ist oft amüsant diese "Weisheiten" zu lesen.
Jetzt komme ich auf den Punkt:
Neulich hab ich folgendes Zitat gelesen: Ich würde gern mal einen Schwarzen kennenlernen!!!!!!

No comment!

Emmanuela

Hallo Tassos,

Dein Deutsch ist hervorragend!!!! Es gibt ueberhaupt keinen Grund, sich zu entschuldigen, wirklich!

Und danke fuer die Erlaeuterungen zur Stimmung gegenueber Einwanderern.

Lieeb Gruesse
Carmen

> Jetzt über die Ausländerfeindlichkeit der Griechen die aus diesen Bericht herauskommt da spielt sehr vieles seine Rolle die medien

Das Gefühl hatte ich auch.
Es ist schon auffallend, wie sehr die Leute hier auf Samos über die Albanergefahr jammern, wo es hier doch kaum welche gibt... und wie gefährlich alles geworden ist...
stiommt vielleicht in AThen, aber hier ganz sicher nicht.
Ich denke, vieles ist gehirnwäsche durhcs Fernsehen, wie das in D ja auch pasiert (ich sage nur "Kampfhunde", mein Lieblingsthema". HAt eigentlich irgendwer mitgekriegt, dass das Bundesverwaltungsgericht diesen Unfug wieder kassiert hat? Nein? Klar, das ist ja auch nicht anliegen der Medien, da sieht man ja kein Blut... <img src="icons/icon7.gif" alt="Wink)" border=0 align=absmiddle>

Ich hatte eine interessante Diskussion mit einer Deutschen, die seit 30 JAhren auf Kreta lebt und meinte, die Kriminalität in AThen wäre schlimmer als in HAmburg.
Wieso, frage ich?
Weil man doch in der Zeitung ständig von Banküberfällen lesen könne, meint sie.
Aber, frage ich mich doch, in Athen ist ein professioneller und einigermassen lohnender Bankraub auf der ersten Seite, in HH schafft er es im Sommerloch vielleicht in den Lokalteil... das ist doch eher ein Beweis für das Gegenteil, oder?
Aber die Leute nehmen die "Bedrohung" einfach mehr wahr, wenn sie einem bunt und in Farbe entgegenspringt...

Vor ein paar Tagen am Strand, neben uns eine griechische Familie. Das kleine Maedchen wollte allein zum Auto, wollte was holen. Die Mutter schimpft, die Kleine quengelt weiter, moechte unbedingt zum Auto. Die Mutter schliesslich: Geh nicht, da sind Albaner!!!!
Hm, nun frag ich mich, was waere denn, wenn dort am Auto tatsaechlich Albaner gewesen waeren, und das kleine Maedchen waere hingegangen? Ob das Kind wieder lebend an den Strand zurueckgekehrt waere?
Gegen die Fuersorge einer Mutter ist ja nichts einzuwenden, aber dass wieder mal die Albaner herhalten muessen???
Seltsame Erziehung, seltsam seltsam!!!

Ich gebe euch recht, wenn ihr über den schwelenden Konflikt mit den Albanern berichtet. "Selbst" meine Freundin samt Familie kann sich auch nicht freimachen vor den Vorurteilen vor den Albanern, obwohl ich sie für sehr tolerant halte (zumal die Familie häufig im Ausland war. Tasos hatte erwähnt, dass viele Griechen nie ausserhalb GR waren - das kann ich nur bestätigen! Urlaub macht man nur in GR -. weil da ist es ja so schön.... das ist eine ganz schön harte Arbeit Griechen zum Urlaub im Ausland zu überreden Wink ... ).
Dort - bei der Eingliederung/Integration der Albaner - sind wahrscheinlich viele Dinge schief gelaufen (ist eines der kompliziertesten Themen unserer Zeit). Wobei man hier anmerken muss, dass die klassische Clan-Struktur der albanischen Bevölkerung einer schnellen Integration in eine andere Kultur nicht gerade förderlich ist. Was allerdings hier keine Schuldzuweisung sein soll, dazu ist diese Frage (wie integriere ich einwanderer/muss ich sie überhaupt integrieren) zu delikat und zu schwer zu beantworten (da extrem vielschichtig).

Die angst vor dem unbekannten, dem fremden ist überall gross - "so sans halt die leut"...... dieses Statement ist hier in den Postings rund im das Thema "Xenos/Xeni/Xena" schon einmal gefallen.... hat was Wahres an sich.......

Wenn ich da D betrachte, habe ich trotz aller immer wieder kolportierter, rechtsradikaler Tendenzen und "Ruck nach Rechts"-Debatten doch das Gefuehl, dass sich hier einiges gebessert hat seit z.B. den 70ern. Als ich Kind war, ist viel über "Kanakken, Kuemmeltuerken, Spagettis, Spagettifresser, Neger, etc" gesprochen worden - quer durch alle Schichten, besonders aber im sog. Volksmund. Ausländerwitze (besonders gegen/über Türken) waren in meiner Kindheit auf dem Schulhof groß in Mode!

Der allgemeine Umgang, die allgemeine Äusserung über hat sich - nach meiner Beobachtung - gebessert (hoffentlich nicht nur dadurch, daß ich über Studium/Beruf aus meiner dörflichen Umgebung, in der ich aufgewachsen bin, herausgekommen bin). Es ist ein grösseres Verständnis fuer fremde Kulturen da - sicherlich auch bedingt durch viel Tourismus, aber auch durch die "Gewöhnung" an fremde Kulturen/Menschen vor Ort.

Momentan hat man vorrangig Angst vor Moslems/Arabern, evtl noch Ressentiments ggü Russen und der teils mafioesen Strukturen, in die die letztgenannte Bevölkerungsgruppe reingedraengt wird. Viele Untersucheungen ergeben ja momentan, dass D die eigentliche Integration der Ausländer nicht geglückt ist...... also - es gibt viel zu tun. packen wir's an!

Aermel aufkrempelnde Gruesse von einem in zukunft hoffenltich gut in GR integriertem
Olaf

P.S. super deutsch tasos! Alle Achtung! Wennich irgendwann mal uaf der "Gegenseite" so weit komme wie du in deutsch, dann wäre ich schon zufrieden!

Finde ich auch äußerst seltsam!
Änliches habe ich auch erlebt: Als ich als Kind den Sommer über auf Kreta verbracht habe, habe ich mitgekriegt wie die Nachbarinen meiner Oma zu ihren Enkelkindern gesagt haben, sie sollen ihren Mittagsschlaf machen sonst kommt der schwarze Mann, der eben vorbeigelaufen ist (irgend ein Tourist) und trinkt ihr Blut! Ich habe mich nur gewundert, daß die Kinder das geglaubt haben!

> Als ich als Kind den Sommer über auf Kreta verbracht habe, habe ich mitgekriegt wie die Nachbarinen meiner Oma zu ihren Enkelkindern gesagt haben, sie sollen ihren Mittagsschlaf machen sonst kommt der schwarze Mann, der eben vorbeigelaufen ist (irgend ein Tourist) und trinkt ihr Blut!

Na, um den Bogen zum Anfangsthema zu kriegen - so langsam haben wirs doch. Das wird ein schöner Film:

Kreta, 14 Uhr. Durch die staubigen, glühenden Strassen schleicht ein rotverbrannter, bierbäuchiger Tourist mit der national-Zeitung unterm Arm und hält Ausschau nach kleinen Kindern, die ihren Mittagsschlaf nicht halten, denn er weiss: Nur eines trinkt sich noch besser als deutsches Bier...

So, jetzt brauchen wir nur noch einen Produzenten - fertig ist die griechische Vorabendserie.... <img src="icons/icon7.gif" alt="Wink)" border=0 align=absmiddle>

Eine belauschte Unterhaltung in Kreta:

Ein Albaner wäscht das Auto eines Geschäftsbesitzers. Der 5- jährige Sohn kommt herbei, schaut zu. Der Albaner fragt:"Wie geht es Dir?" - Der Junge sagt: "Ich darf nicht mit dir sprechen, du bist böse." - Der Albaner: "Aber ich habe dir doch gar nichts getan!" - Der Junge überlegt und sagt nach kurzem Nachdenken: "Nein, aber vielleicht morgen."

Da möchte man am liebsten den Eltern eine schmieren.

Lisi

KKRRRRRAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAIIIIIIIIIIIIIISCH

PRUST GACKER

Leider kommt so was überall vor!!!! Ich habe es in England, Frankreich ect. erlebt. Als Ausländer hat man es schwer, das liegt aber nur daran, dass es Leute gibt, die mehr auf Vorurteile oder irgendwelche politischen Ereignisse aus der Vergangenheit hören und sich gleiten lassen als selbst sich die Mühe zu machen jemanden pers. kennen zu lernen und sich nicht darüber im Klarem sind, dass jeder von uns irgendwo ein Ausländer ist!!!!!! Manchmal ist es aber gar nicht die Erziehung im Elternhaus, vorallem Kinder schnappen viele Dinge einfach so auf und wiederholen sie ohne zu wissen was sie bedeuten

Also, GR-Leutz sind auch nicht "Rechter" als ANDERE.
Wenn mir ein 65 Jähriger gegenüber sagt das die Erschiessung seiner Eltern durch die" WM" nicht´s mit Unserer Generation zu tun hat (und ER zählt zu meinen Freunden) sehe ich das als Kompliment für UNS Deutsche an.
Er sagt das war eine andere Zeit .Er sagt auch das nach den Angriffen die D um ziv. Kleidung gebeten haben,um unerkannt in den Kaffee´s zu "trinken" Wink
Klar haben WIR in der Welt viel SCHEISSE gebaut,aber kann mir einer sagen warum die Türken, Kroaten, Japaner+Waliser so schlecht auf Uns zu sprechen sind ?
Jeder der gemeinsame Sache mit den Verbrechern gemacht hat,
ist es nicht Wert gelobt zu werden!
Das nur zur Auzsländerpolitik der GR.

Cio
Frank