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Normale Version: Schutzraum und persoenliche Grenzen
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Es ist eine Diskussion entstanden um die Sperrung eines Teilnehmers (Horst). Das Engagement der anderen Teinehmer in Ehren, das finde ich gut lobenswertes Sozialverhalten.

Dennoch muss eines ganz klar gesagt werden: wir verstehen gotohellas auch als "Schutzraum" fuer diejenigen, die viele persoenliche und andere Dinge nirgendwo anders schreiben koennen. Wir haben daher die Anmeldung und Freischaltung obligatorisch vorgeschrieben, als "Hemmschwelle" fuer ungehobelte Kloetze sozusagen.

Wir haben immer klargemacht: wenn es so ist, dass jemandes persoenliche Grenzen soweit ueberschritten werden, dass fuer diesen die Teilnahme an gotohellas zur Qual oder unmoeglich gemacht wird, werden Konsequenzen gezogen: um den zu schuetzen, der persoenlich verletzt wurde.

Horst ist ueber diese Grenzen gegangen - und da sie persoenliche Grenzen anderer sind, sind sie auch nicht von dritten und vierten diskutierbar und schon gar nicht bewertbar.

Niemand ist fuer immer ausgeschlossen: Horst kann sich, wie jeder "Verbannte" jederzeit wieder anmelden, mit anderer email-Adresse und VOR ALLEM mit anderem, nicht verletzendem Verhalten.

Es geht um VERHALTEN, das bei gotohellas unerwuenscht ist und damit ausgeschlossen ist und nicht um Personen.

Carmen

Carmen schrieb:
> Es ist eine Diskussion entstanden um die Sperrung eines Teilnehmers (Horst). Das Engagement der anderen Teinehmer in Ehren, das finde ich gut lobenswertes Sozialverhalten.
>
> Dennoch muss eines ganz klar gesagt werden: wir verstehen gotohellas auch als "Schutzraum" fuer diejenigen, die viele persoenliche und andere Dinge nirgendwo anders schreiben koennen. Wir haben daher die Anmeldung und Freischaltung obligatorisch vorgeschrieben, als "Hemmschwelle" fuer ungehobelte Kloetze sozusagen.
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> Wir haben immer klargemacht: wenn es so ist, dass jemandes persoenliche Grenzen soweit ueberschritten werden, dass fuer diesen die Teilnahme an gotohellas zur Qual oder unmoeglich gemacht wird, werden Konsequenzen gezogen: um den zu schuetzen, der persoenlich verletzt wurde.
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> Horst ist ueber diese Grenzen gegangen - und da sie persoenliche Grenzen anderer sind, sind sie auch nicht von dritten und vierten diskutierbar und schon gar nicht bewertbar.
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> Niemand ist fuer immer ausgeschlossen: Horst kann sich, wie jeder "Verbannte" jederzeit wieder anmelden, mit anderer email-Adresse und VOR ALLEM mit anderem, nicht verletzendem Verhalten.
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> Es geht um VERHALTEN, das bei gotohellas unerwuenscht ist und damit ausgeschlossen ist und nicht um Personen.
>
> Carmen

Hallo Carmen,

aus ganz persoenlicher Erfahrung sage ich dir, alles was hier verletzend klingt, ist nach einem "unter-4-Augen-Gespraech" schnell vergessen !

Vielleich sollte man statt der praktizierten Polemik ein Teil im Forum einrichten, wo man wie im realen Leben in Griechenland ein kleines "Gespraech" mit einem glaesschen "reinen Wein" abhalten kann.

Viele der hier entstandenen Probleme koennte man einfacher loesen.
Gerade wenn es um so sachliche Themen wie "er/sie vertritt verbissen eine andere Meinung"...

Da muss ich doch lauthals lachen !

Muessen alle verbissen der gleichen Meinung sein ?????
Nee, oder ?

Gruss,
Andreas

P.S. Das Verhalten, ja, da ist an deinem Argument was drann. Aber nicht soooo viel, dass das alles jetzt gerechtfertigt hat !

Andreas Theodoropoulos schrieb:
> P.S. Das Verhalten, ja, da ist an deinem Argument was drann. Aber nicht soooo viel, dass das alles jetzt gerechtfertigt hat !

Hallo Andreas,

sagte ich nicht, die persoenlichen Grenzen sind nicht verhandelbar? *g

Nimm's einfach hin: Anders als bei anderen Auseinandersetzungen war hier eine Situation gegeben, die es fuer jemanden schlichtweg unmoeglich gemacht, gotohellas noch zu ertragen.

Um es ganz dramatisch auszudruecken.

Und wenn das passiert, werden eben Konsequenzen gezogen.

Jetzt klarer geworden?

Ueber alle anderen Ereignisse, die sich alle klaeren konnten, bin ich persoenlich sehr, sehr froh. Und ich hoffe, wir werden nicht nochmal zu dieser Massnahme greifen muessen. Zumal sich die anderen Dinge aufloesten, weil andere vielleicht sensibler oder aufmerksamer (und selbstkritischer????) auf Verwarnungen und Hinweise reagieren und *selbst* ihr Verhalten aendern.

Gruesse von Carmen


> aus ganz persoenlicher Erfahrung sage ich dir, alles was hier verletzend klingt, ist nach einem "unter-4-Augen-Gespraech" schnell vergessen !

Das man aber leider so hier nicht fuehren kann, das laesst das medium nicht zu.

>

>
> Viele der hier entstandenen Probleme koennte man einfacher loesen.
> Gerade wenn es um so sachliche Themen wie "er/sie vertritt verbissen eine andere Meinung"...
>
> Da muss ich doch lauthals lachen !
>

Schoen, dass Du deinen Humor nicht verloren hast.
Ich finde das alles weniger lustig.

Und was Du nun zum dritten mal schreibst und Carmen mehrfach erklaert hat:
Es ging hier nicht um *Meinungen*, sondern um die Art und Weise des Umgangs mit anderen. Und es ging *vor allem* darum, dass das nicht das erstemal vorgekommen ist.

Und zuguterletzt an der schriftlich niedergelegten Weigerung, anzuerkennen, zu weit gegangen zu sein und sich einfach kurz zu entschuldigen.
M.a.W. es war keine Perspektive rekennbar, dass sich dieses Verhalten *jemals* aendern wuerde.
Wie Carmen schon schrieb:
Wir lassen uns gerne eines Besseren belehren.

Das Thema selbst war entschieden zu nichtig fuer mich, um ueberhaupt nur eine andere Meinung zu *haben*.

> P.S. Das Verhalten, ja, da ist an deinem Argument was drann. Aber nicht soooo viel, dass das alles jetzt gerechtfertigt hat !

Das siest Du so, andere anders, und ich sage nochmal:
Dieses Engagement waere mir als Unterstuetzung nach der ersten Verwarnung willkommen gewesen, nun ist es dafuer schlicht zu spaet.